Stipendium Plus
© Heidi Scherm. Quelle: sdw
© Heidi Scherm. Quelle: sdw

Einblick des Monats August 2022

Ein Beitrag von Natascha Shevchenko, Friedrich-Ebert-Stiftung

 

Erzähl uns ein bisschen von dir

Mein Name ist Natascha Shevchenko, ich bin 29 Jahre alt und stamme aus der Ukraine. Dadurch, dass ich in einem winzigen ukrainischen Dorf geboren bin, war meine Kindheit deutlich anders als bei anderen Kindern aus der Stadt. Ich bin in einer Bauernfamilie aufgewachsen und habe auch sehr viel vom ländlichen Leben und sehr einfachen Lebensverhältnissen mitbekommen. Ich bin in eine „ganz normale“ Dorfschule gegangen, die sich in nichts von anderen Schulen unterschieden hat, und habe versucht, dort alles an Wissen mitzunehmen, was ich konnte, da ich viel Spaß am Lernen hatte. Schon in der Schule war ich als Klassensprecherin und als Mitglied im Schulrat aktiv in die Schulpolitik involviert. Ich glaube, es gab kein Schulfest, das ich nicht mitgestaltet habe. In der Ukraine gibt es zu jedem Schulfach eine sogenannte „Olympiade“, ein Wettbewerb zwischen den Schulen, an denen Schüler*innen teilnehmen können. Dadurch, dass ich besonders viel Spaß an Geographie hatte, vertrat ich jedes Jahr meine Schule auf Landesebene in einer solchen Geographie-Olympiade und landete immer auf den ersten Plätzen.

Nach dem Schulabschluss entschloss ich mich zuerst Musik, genauer gesagt Gesang zu studieren an einer Hochschule in der Ukraine, in Riwne. Ich habe dort meinen Bachelor in Musik gemacht. Nach meinem Studienabschluss realisierte ich, dass ich noch nie im Ausland war und eine Auslandserfahrung machen wollte. Weil weder ich selbst noch meine Eltern mir eine Auslandsreise finanzieren konnten, entschloss ich mich, ein Jahr in einer Gastfamilie in Deutschland als Au Pair zu verbringen und Deutsch zu lernen. Meine Gastfamilie hat mich sehr gut aufgenommen und sehr schnell hatte ich das Gefühl, in Deutschland angekommen zu sein. In diesem Jahr habe ich viele deutsche Freunde gefunden und konnte mich sehr gut mit der deutschen Kultur identifizieren. Deshalb beschloss ich, noch ein Jahr länger zu bleiben, ein FSJ zu machen und weiter die Sprache zu lernen. In dieser Zeit habe ich mich auch entschieden, in Deutschland zu studieren. Nach zwei Jahren war mein Deutsch-Niveau so gut, dass ich ein Studium beginnen konnte. Ich wollte aber nicht weiter Musik studieren, sondern habe mich für den Studiengang Geographie an der Ruhr-Universität Bochum entschieden. Mittlerweile bin ich am Ende meines Masterstudiums und bin sehr dankbar dafür, dass ich über die Hälfte meiner Studienzeit durch die Friedrich-Ebert-Stiftung gefördert wurde.

Was begeistert dich am Studium der Geographie?

Als Geographin versuche ich, verschiedene Zusammenhänge in der Umwelt zu verstehen und mit diesem Wissen entscheidungsrelevante Aussagen zu treffen. Ich besuche mit einer großen Neugier all die spannenden Lehrveranstaltungen, auch über das Pflichtprogramm hinaus, um mir ein umfassendes Fachwissen anzueignen. In meinem Master in Geoinformatik beschäftige ich mich vor allem damit, verschiedene geographische Modelle zu konstruieren, um Vorhersagen machen zu können. Ebenfalls fasziniert mich der Bereich der Fernerkundung, wo ich mithilfe von Satellitenbildern viele Informationen zu Veränderungen auf unseren Planeten erhalten kann.

Wo engagierst du dich?

Neben meinem Studium ist es mir unheimlich wichtig, an benachteiligte Menschen zu denken und ihnen zu helfen. Deshalb versuche ich, mich neben dem Studium gesellschaftspolitisch zu engagieren. Schon seit meinem ersten Jahr in Deutschland, helfe ich bei der Sternsingeraktion, wo wir u.a. Geld für Hilfsprojekte in Entwicklungsländern sammeln. Bei der Flüchtlingswelle im Jahr 2016 habe ich mich um eine minderjährige Geflüchtete aus Eritrea gekümmert. In den letzten Jahren habe ich mich viel bei der Bahnhofsmission in Bochum engagiert, wo wir Obdachlosenhilfe geleistet haben, besonders in der kalten Jahreszeit. Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges bin ich als Ukrainerin selbstverständlich sehr aktiv bei der Unterstützung der geflüchteten Menschen aus der Ukraine. So haben mein Freund und ich eine ukrainische Familie in Warschau abgeholt und in einer kirchlichen Gemeinde untergebracht. Wir unterstützen sie bei allen Angelegenheiten, die anstehen, sei es ein Behördengang, ein Arztbesuch oder beim Zurechtfinden in der Stadt. Mittlerweile haben wir auch Kontakt zu anderen ukrainischen Familien, denen wir bei ihren Fragen helfen. Ich bin davon überzeugt, dass man viel mehr gewinnt, wenn man sich nicht nur auf den persönlichen Erfolg konzentriert, sondern auch anderen Menschen hilft, die sich in einer schwierigen Situation befinden.

Wie bist du zur Friedrich-Ebert-Stiftung gekommen?

Durch meinen Freund bin auf die Möglichkeit einer Studienfinanzierung durch Stipendien aufmerksam geworden und hatte eigentlich keine große Hoffnung, eines zu erhalten. Am Anfang meines Studiums waren meine Noten eher durchschnittlich und ich dachte, dass man bei der Bewerbung bei einer politischen Stiftung Mitglied einer Partei sein muss. Ich dachte auch, dass man besonders begabt sein muss, um ein Stipendium zu bekommen, aber ich bin doch gar nicht so begabt… Mein Freund hat mich jedoch ermutigt, mich dennoch zu bewerben, denn ich habe ja sowieso nichts zu verlieren. Nachdem ich mir alle Stiftungen angeschaut habe, konnte ich mich am besten mit den Werten der Friedrich-Ebert-Stiftung identifizieren, weshalb ich mich bei der FES beworben habe. Nach einer langen Wartezeit, bin ich in Tränen ausgebrochen, als ich die Zusage erhalten habe.

Welche Möglichkeiten eröffnen sich für dich durch das Stipendium?

Für die meisten Bewerber*innen spielt der finanzielle Faktor eines Stipendiums sicherlich eine sehr große Rolle. Dadurch, dass ich auch finanzielle Hilfe bekomme, kann ich mich einerseits auf mein Studium konzentrieren und andererseits noch mehr Zeit für mein gesellschaftspolitisches Engagement aufbringen. Neben der Studienfinanzierung ist ein Stipendium aber noch viel mehr. Ein Stipendium ermöglicht Studierenden, sich über das Studium hinaus persönlich zu entwickeln und über den Tellerrand hinauszuschauen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung bietet im Rahmen der ideellen Förderung ein vielfältiges Angebot. In den Soft-Skill-Seminaren können wir beispielsweise unsere persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen erweitern, wie Rhetorik, Präsentation vor Gruppen etc.. Darüber hinaus ist es total spannend an Seminaren der politischen Bildung teilzunehmen, wo man über gesellschaftsrelevante Themen Neues erfahren und diskutieren kann.

Bei uns in der Stiftung haben wir viele verschiedene Möglichkeit uns zu engagieren. Die Stipendiat*innen werden immer unterstützt, wenn sie ein eigenes Seminar organisieren oder in einem der 19 themenspezifischen Arbeitskreise ihre kreativen Ideen verwirklichen und gesellschaftspolitisch relevante Themen bearbeiten wollen. Wir haben an fast jedem Hochschulort eine Hochschulgruppe (HSG), in der sich die Stipendiat*innen vernetzen, austauschen und gegenseitig unterstützen. Ich war zwei Jahre Sprecherin eines Arbeitskreises, der sich mit den Themen Digitalisierung, Medien und Netzpolitik beschäftigt. In dieser Zeit habe ich mehrere Arbeitskreistreffen und Seminarreihen gemeinsam mit anderen Stipendiat*innen organisiert. Dadurch habe ich sehr wertvolle Erfahrungen gesammelt, die ich im Studium nicht bekommen hätte. Vor Kurzem habe ich mich entschlossen, meine Seminarleitungskompetenz zu erweitern und gestalte nun auch die Einführungsseminare für die neuaufgenommenen Stipendiat*innen mit.

Was mich schon immer in unserer Stiftung beeindruckt hat, ist die Offenheit der Menschen und der unkomplizierte Umgang miteinander auf allen Ebenen. Wir sind wie eine große Familie, denn viele kennen sich persönlich. Jede*r Stipendiat*in hat engen Kontakt zu den Sachbearbeiter*innen der Betreuung und sie wiederum haben immer ein offenes Ohr für all unsere Fragen und Sorgen.

Was kannst du anderen Studierenden empfehlen, die sich für ein Stipendium interessieren, sich aber nicht trauen, sich zu bewerben?

Oft sind wir mit uns selbst sehr kritisch und glauben gar nicht, dass das, worin wir uns ehrenamtlich engagieren, bereits einen hohen Wert für die Gesellschaft hat. Dieser selbstkritische Blick hindert leider viele tatsächlich sehr engagierte Studierende daran, sich für ein Stipendium zu bewerben. Um ehrlich zu sein, finde ich immer noch, dass meine Studiennoten und mein Engagement im Vergleich zu vielen anderen Studierenden nicht so viel besser und ausgeprägter sind , doch mein Beispiel zeigt umso stärker, dass jede*r der/die sich bewirbt, eine Chance hat. Ich glaube, dass das Wort Begabtenförderung ein bisschen vorbelastet ist. Viele glauben, dass man dafür begabt sein muss. Das ist falsch, denn was bedeutet schon begabt sein? Ich glaube, dass wenn man im Studium einigermaßen hinterherkommt, ein wenig über seinen Tellerrand hinausschaut und sich engagiert, dann hat man gute Chancen für ein Stipendium.

 


Hier gelangt ihr zu den anderen Einblicken des Monats:

Juli: Ein Beitrag von Florian Meier, Hans-Böckler-Stiftung

Juni: Die Stiftung hält mir den Rücken frei und gibt mir gleichzeitig Rückenwind

Mai: Ein Beitrag von Leroy Brünner, Heinrich-Böll Stiftung

April: Studienstiftung vergibt Exposé-Stipendien – Vom Studium zur Promotion

März: Anna Sophie Schneider, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Februar: Die interregionale Gruppe der Hanns-Seidel-Stiftung

Januar: Kübranur Binek: „Gemeinsam und vielfältig sind wir stark!“ - Stipendiatin des Avicenna-Studienwerks

Dezember 2021: Maxim Alexander Olijnik, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

November 2021: Anna Handler, Cusanuswerk

Oktober 2021: Mano Barragan, Evangelisches Studienwerk Villigst

September 2021: Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kann man die Herausforderung Unternehmertum meistern

August 2021: Ein Beitrag von Frane Skaro, Konrad-Adenauer-Stiftung

Juli 2021: Ein Beitrag von Pauline Redlich, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juni 2021: Sabine Baumgartner – Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

April 2021: Interdisziplinäre Brücken bauen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, ein Gespräch mit Carolin Schuster

März 2021: Kurz-Interview Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Februar 2021: Kurz-Interview Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12.01.2021

Januar 2021: Chamina Rietze – Stipendiatin des Journalistischen Förderprogramms der Hanns-Seidel Stiftung

Dezember 2020: Hendrik Brecht – Stipendiat des Avicenna-Studienwerks und Student der Rechtswissenschaft

November 2020: Anna Basina, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Oktober 2020: Marius Kulassek, Stipendiat des Cusanuswerks

September 2020: Julian Bartsch, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Leben und Studieren mit Autismus

August 2020: Mission: Chancengerechtigkeit in Kindertagestätten. Mona Bannwarth, Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Juli 2020: Steffi Heger, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gespräch über persönliche Entwicklung und den eigenen wissenschaftlichen Beitrag

Juni 2020: Interview mit Charlotte Hattendorf

Mai 2020: Vom Schlosser ins chinesische Recht

April 2020: Ein Gespräch mit Aylin Karabulut, Promotionsstipendiatin der Studienstiftung, über ihre Projekte in der Migrations- und Ungleichheitsforschung

März 2020: Amer Althiab, Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung

Februar 2020: Victoria Adouvi, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

Januar 2020: 20 Jahre Studienwerk RLS – 20 Jahre Kampf für die Bildungsgerechtigkeit- rebellisch- links- solidarisch

Dezember 2019: Anna Axtner-Borsutzky, Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung

November 2019: Zeynep Aydin, Stipendiatin des Avicenna-Studienwerk e.V.

Oktober 2019: Alissa Frenkel, Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES)

September 2019: Carolin Schlüter, Stipendiatin des Cusanuswerks

August 2019: Pircivan Kalik, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst: Die Mischung macht es aus

Juli 2019: Yagmur Özkan und Christian Serrer, Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)

Juni 2019: Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland studieren. Ein Erfahrungsbericht von US-Amerikanerin Alex Swanson

Mai 2019: Arsdeep Kaur, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2019: Desiree Maier: Köchin - Abi - Archäologie

März 2019: Henning Dirks, Stipendiat der Studienstiftung

Februar 2019: Banu Çiçek Tülü, Heinrich-Böll-Stiftung

Januar: Michael Klipphahn, Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit September 2016. KUNSTGESCHICHTE, HfBK Hamburg

Dezember 2018: New York, New York - Mit dem RLS-Promotionskolleg in der Stadt, die niemals schläft. Ein Bericht von Sarah

November 2018: Schritt für Schritt über sich selbst hinauswachsen!

Oktober 2018: Aus dem Nähkästchen

September 2018: Ein Studienwerk, das einer zweiten Familie gleicht (ELES) 

August 2018: Gregor Christiansmeyer, Stipendiat des Cusanuswerks

Juli 2018: Evangelisches Studienwerk Villigst Ein Bericht von Bernhard Nemerth, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks

Juni 2018: Ehrenamtlich bei der Feuerwehr: Porträt unseres Stipendiaten Benedikt Schinzel von der Hochschule Furtwangen 

Mai 2018: "Ein Stipendium ist ein Privileg" Ein Beitrag von Deborah Manavi

April 2018: Beitrag von Delara Burkhardt, Friedrich-Ebert-Stiftung

März 2018: Raus aus dem Betrieb - rein in die Welt

Februar 2018: Ein Porträt der Stipendiatin der Studienstiftung Silke Seibold 

Januar 2018: „Mein Kompass: Respekt, Solidarität und Toleranz!“ von Alexander Marx, Heinrich-Böll-Stiftung 

Dezember 2017: Jana Mittelstädt, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit Juli 2016 

November 2017: Bericht von Silvia: (Un)mögliche Bildung(swege)? Nichts ist unmöglich!

Oktober 2017: Werte verbinden von Markus Hadwiger

September 2017: Alumni 1.0 – Ein Einblick in das Leben danach

August 2017: ELES – ein Ort für Machloket (Streitbarkeit)

Juli 2017: "Puzzlestücke – Wie aus einem Forschungsprojekt in der Mongolei Lebensphilosophie wurde"

Juni 2017: "Bewirb dich! - auch wenn es große Hürden zu geben scheint!"

Mai 2017: "Eine Millionen mal praktische Hilfe für Geflüchtete"

April 2017: "Ein Blick über den Tellerrand"

März 2017: "Deswegen ist es gut, FES-Stipendiat_in zu sein"

Februar 2017: "Ich studiere" klang für mich ähnlich utopisch wie "Ich fliege zum Mars".

Januar 2017: "Als Botschafter setze ich mich für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein."

Dezember 2016: „Ein vielfältiges Netzwerk aufbauen“

November 2016: „Ich wollte mich ausprobieren“

Oktober 2016: Bericht von Amina & Corinna

September 2016: Dankbarkeit – ein Bericht von Andreas Wüst

August 2016: Vom Willkommen Heißen zum Ankommen Helfen - Das Flüchtlingslotsenprojekt „Unsere Zukunft. Mit Dir!“

Juli 2016: Denkraum und Diskursmaschine 

Juni 2016: Bericht von Lucas Uhlig

Mai 2016: Als Erster in der Familie studieren? Klar, mit einem Stipendium!

April 2016: Den Geflüchteten ein Gesicht geben

März 2016: Bericht von Franziska Pflaum

Februar 2016: Einblick des Monats

Januar 2016: Einblick des Monats

Dezember 2015: 90 Jahre, 90 Köpfe

November 2015: Große und kleine Transformationen 

Oktober 2015: Universität für Flüchtlinge

September 2015: Vereinbarkeit von Studium, Ehrenamt und Familie dank der Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung

August 2015: DAS JOURNALISTISCHE FÖRDERPROGRAMM DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG 

Juli 2015: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen.  Eine Perspektive zweier Stipendiatinnen des Avicenna-Studienwerks 

Juni 2015: Chen Jerusalem, Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks über sein Studium und seine Abschlussarbeit „Cover the Body with Feelings“ 

Mai 2015: Erstes Absolventenkonzert mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Musikerförderung des Cusanuswerks

April 2015: Mitbestimmen und über den Tellerrand schauen — das Evangelische Studienwerk ermöglicht neue Perspektiven

März 2015: Den Gründergeist schon während des Studiums entdeckt

Februar 2015: Bericht von Ronny Zimmermann, Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Januar 2015: Das FES-Bildungsprogramm von und für Stipendiat_innen 

Dezember 2014: Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung

November 2014: STUDIENSTIFTUNG ZEICHNET BESONDERES ENGAGEMENT AUS: MAXIMILIAN OEHL ERHÄLT DEN „WEITER?GEBEN!“-PREIS 2015

September 2014: Mein Weg zur Hans-Böckler-Stiftung und die Förderung der Stiftung

August 2014: Materielle und ideelle Ermöglichung zum Andersdenken mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Juli 2014: Kleine Klassen, echte Profis als Lehrer

Juni 2014: WEITER HORIZONT, ENGE GRENZEN? – Austausch ohne Grenzen in offenes Netzwerk als Teil der „Villigster Gemeinschaft“

Mai 2014: Bericht von Nina Schießl (Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk) 

April 2014: Aufbrechen zu neuen Zielen. Mit den Begabtenförderwerken in die Welt. (Bericht von Maria Dillmann, Cusanuswerk)

März 2014: muslimisch – talentiert – engagiert. Avicenna-Studienwerk startet mit der ersten Bewerbungsphase

Februar 2014: "Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kommen Studierende aus allen Fachrichtungen zusammen"

Januar 2014: Studieren und Promovieren mit einem Kind oder – man mag es kaum glauben - sogar mehreren Kindern? (Bericht von Helen Schmitt-Lohmann und Laura Solzbacher, Konrad-Adenauer-Stiftung)

Dezember 2013: Ein Tag aus meinem Leben als Stipi von Tina Jung, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2013: Abschlussbericht von Olivia Güthling, Altstipendiatin der Friedrich Naumann-Stiftung

 

Avicenna Studienwerk
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Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk
Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst
Friedrich-Ebert-Stiftung
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
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Hanns Seidel Stiftung
Heinrich Böll Stiftung
Rosa Luxemburg Stiftung
Stiftung der deutschen Wirtschaft
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