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© Heidi Scherm. Quelle: sdw
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Einblick des Monats Februar 2025

Interview mit Karim El-Marouk, Avicenna-Studienwerk

Menschen helfen, Menschenleben verändern und natürlich der Fakt, dass wenn man einem Menschen das Leben rettet, es so sei, als habe man der ganzen Menschheit das Leben gerettet [Koran 5:32]. Für mich waren diese Gründe natürlich auch initiale Grundüberlegungen, weshalb ich mich für das Studium der Humanmedizin entschieden habe.

Wer bist du und was machst du derzeit?

Mein Name ist Karim El-Marouk. Ich studiere derzeit Medizin an der LMU München im letzten Studienjahr. Aktuell absolviere ich ein Forschungsjahr in Boston an der Harvard Medical School.

Das klingt sehr spannend! Erzähle uns mehr über deine Forschung und was genau du in Boston machst.

Ich forsche seit einigen Monaten am Massachusetts General Hospital, einem der größten und ältesten Lehrkrankenhäuser der Harvard Medical School. Dort arbeite ich in einem onkologisch-experimentellen Labor, das sich darauf konzentriert, neue Ansätze zur Verbesserung von Krebstherapien zu entwickeln. Der Fokus liegt darauf, nicht nur den Tumor selbst, sondern die ihn umgebende Mikroumgebung zu beeinflussen und zu manipulieren.

Mein spezielles Forschungsfeld befasst sich mit dem Pankreaskarzinom, einer der tödlichsten Krebsarten, und der Frage, wie man das Überleben der Betroffenen verbessern kann. Zudem untersuche ich, wie Volkskrankheiten wie Bluthochdruck oder Adipositas das Krankheitsverlauf und die Prognose beeinflussen. Im Rahmen meiner Doktorarbeit an der LMU konnte ich bereits Erfahrungen in der klinischen Forschung sammeln. Ich betreute 40 Lungenkrebspatienten im fortgeschrittenen Stadium im Rahmen einer klinischen Studie. Ziel war es, herauszufinden, welche Patientinnen besonders von neuen Immuntherapien profitieren könnten – also Ansätzen, die das Immunsystem gezielt gegen den Tumor aktivieren.

Du bist auf den letzten Zügen deines Medizinstudiums. Was hat dich dazu inspiriert, dein Studienfach und deinen Forschungsbereich zu wählen?

Auch wenn ich mich schon am Ende meines Studiums befinde und bald meine ärztliche Tätigkeit aufnehmen werde, so ist es für mich manchmal immer noch surreal diesen Weg gegangen zu sein. Die Hürden zu einem Studium für Kinder und Jugendliche aus Nicht-Akademiker Familien sind in Deutschland leider immer noch sehr hoch. So war es auch für mich als erste Person in der Familie, die einen Hörsaal betreten durfte, nicht leicht diese Hürden zu meistern – das Studium und vor allem die Arbeit mit kranken Menschen ist für mich ein Privileg, kein Selbstverständnis.

Menschen helfen, Menschenleben verändern und natürlich der Fakt, dass wenn man einem Menschen das Leben rettet, es so sei, als habe man der ganzen Menschheit das Leben gerettet [Koran 5:32]. Für mich waren diese Gründe natürlich auch initiale Grundüberlegungen, weshalb ich mich für das Studium der Humanmedizin entschieden habe. Gepaart mit meiner Krebserkrankung und langen Krankenhausaufenthalten im Kindesalter war der Entschluss gefasst: ich möchte Arzt werden. Doch ist das wirklich alles? Dieser Gedanke kam mir im Laufe des Studiums immer wieder und vor allem jetzt im letzten Jahr, in dem man mit seinen Entscheidungen langfristig den eigenen Weg ebnet. Mir wurde klar, dass mir die Türen zur Forschung und innovativen Heilansätzen offenstanden. Gerade die Onkologie ist ein Gebiet, welches in den letzten Jahren mehrere revolutionäre Entwicklungen verzeichnen konnte. Diese Vielfalt an Möglichkeiten und Fortschritte haben mich gezielt, aber auch durch persönliche Schicksäle und Zufälle, zu meinem Studien-, aber auch Forschungsfeld gebracht.

Wie bist du auf das Avicenna-Studienwerk aufmerksam geworden und was hat dich zur Bewerbung motiviert?

Ich bin seit 3 Jahren Stipendiat des Avicenna Studienwerks und bin sehr dankbar dies behaupten zu dürfen. Avicenna war mir jedoch schon länger ein Begriff. Warum ich mich erst so spät beworben habe? Das hat vor allem einen Grund: bis zu meinem 1. Staatsexamen war ich der Ansicht, dass mir der Zugang zu Stipendien nicht gewährt ist. Nicht, weil ich die Voraussetzungen nicht erfülle oder aus Furcht vor dem Bewerbungsprozess. Es war viel mehr die Angst vor Ablehnung. Die Angst, dass der eigene Fleiß und die Anstrengungen nicht ausreichend wären, dass die Noten nicht genügend wären. Die Zusage, welche ich auf Anhieb nach meiner ersten Bewerbung in Händen hielt, war ein Wendepunkt in meinem akademischen und persönlichen Leben. Ich habe schon immer Aziz Sancar‘s (Nobelpreisträger für Chemie 2015) Ansicht vertreten, dass die meisten Menschen an Intelligenz glauben, doch er war der Überzeugung, dass der Fleiß das sei, was ihn von anderen trenne. Dieser Fleiß ist jedoch alleine nichts wert, ich war fleißig und habe mich dennoch nicht beworben. Was gefehlt hat ist eine externe Motivation. Diese kam in meinem Fall durch einen Kommilitonen, der selbst Stipendiat im Studienwerk war, und in mir mehr gesehen hat als ich in mir selbst. Laut meinem Mentor hier in Boston ist dies auch seine Definition, was einen Mentor eigentlich ausmacht. Diese Erfahrung hat mir verdeutlicht, wie wichtig Mentoren für die persönliche und akademische Entwicklung sind. Deshalb mein Appell: Sucht euch Mentoren, die euch auf eurem Weg begleiten und unterstützen

Wie hat das Stipendium dein Studium, deine Karriere oder deine persönliche Entwicklung beeinflusst?

Seitdem ich mich Avicenna-Stipendiat bezeichnen darf, hat sich mein Leben auf vielen Ebenen verändert. Zum einen wurde dadurch mein akademischer Antrieb gestärkt, wodurch ich mich bekräftigt sah mein volles Potential auszuschöpfen: Es hat mir den Mut gegeben, mich für weitere Programme zu bewerben und eine löste eine Kettenreaktion der Motivation aus. Mit Avicenna als starken Partner an meiner Seite sah ich mich dann auch in meinem Vorhaben bekräftigt meine Bewerbung für die Forschung in Harvard einzureichen – etwas, das ich mir vor einigen Jahren nicht hätte vorstellen können.

 Zum anderen konnte ich mich persönlich in einem Umfeld entwickeln, welches meine persönlichen Bedürfnisse, Ansichten und Spiritualität respektiert und akzeptiert. Teil eines solchen inspirierenden Netzwerks zu sein, erfüllt mich immer wieder mit Freude und Stolz #AviFamily! Letztlich wurde mir klar, dass es manchmal tatsächlich nicht wichtig ist, was du kannst, sondern wen du kennst. Eine überspitzte Denkweise, die vor allem hier in den Staaten ausgelebt wird. Was mein Weg vor allem zeigt: wie wichtig es ist, Perspektiven zu schaffen und Barrieren zu überwinden, insbesondere in einem Bildungssystem, das nicht für alle gleichermaßen zugänglich ist. Man eröffnet neue Türen für den eigenen akademischen Weg, erreicht Meilensteine und erleichtert es aber auch künftigen Generationen selbst Wegbereiter zu werden. Mein Wissen an mein Netzwerk weiterzugeben, sehe ich als meine selbstverständliche Aufgabe an.

Du hast die Bildungsungerechtigkeit angesprochen. Du bist vielfältig gesellschaftspolitisch engagiert und setzt dich für ein friedliches Miteinander ein. An welchen Projekten oder Initiativen arbeitest du derzeit?

In der Tat ist die Bildungsgerechtigkeit eines der Bereiche, in denen ich mich sozial engagiere, u.a. bei Applicaid. Gleiche Zugangsmöglichkeiten zu höherer Bildung zu schaffen, liegt mir sehr am Herzen. Außerdem bin ich sehr daran interessiert, dass allen Patienten im Gesundheitswesen die gleiche hochwertiger medizinische Versorgung geboten wird, unabhängig von ihrem Geschlecht, der Religionszugehörigkeit oder ihrer Herkunft. Dieses Thema liegt mir vor allem am Herzen, da ich als Patient aber auch jetzt auf der anderen Seite als zukünftiger Arzt im Gesundheitswesen am eigenen Leib erfahren musste, wie es ist mit kulturellen Unterschieden konfrontiert zu werden. Um auf diese Themen aufmerksam zu machen, habe ich auf der diesjährigen German-American Conference at Harvard ein Panel zum Thema Rassismus und Ungleichheit im Vergleich des deutschen und amerikanischen Gesundheitswesens veranstaltet. Im Rahmen der 79. UN-Vollversammlung in New York durfte ich unter anderem diese Themen als Jugenddelegierter adressieren und in verschiedenen Events darauf aufmerksam machen. Es liegt an uns diese Themen auf die Agenda der Politik zu bringen und dadurch langfristig einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander zu schaffen. Wie Avicenna, einer der bedeutendsten Universalgelehrten seiner Zeit und Namensgeber unseres Studienwerks, einmal sagte: „To be able to change the world is only possible when the hearts of people and the consciences of societies change. “

Was würdest du anderen Studierenden raten, die ein Stipendium anstreben?

Lass dir nicht einreden, dass du es nicht schaffen kannst! Hätte ich diesen Gedanken früher gehabt, dann wäre einiges bestimmt anders verlaufen. Dennoch zeigt mein Weg vor allem eins: es ist nie zu spät anzufangen und Wagnisse einzugehen. Mein Grundsatz: mehr als eine Absage kann ich nicht bekommen – und selbst dann gibt es immer andere Wege. Dadurch habe ich meine Angst vor Ablehnung abgelegt und begriffen, dass ein Funke ausreichend ist, um ein Feuer zu entfachen. Jeder von uns besitzt ein „soziales Kapital“, wie Pierre Bourdieu es nennt, eine Form der Macht des Einzelnen, welche man nutzen kann, um erfolgreich zu sein.


Hier gelangt ihr zu den anderen Einblicken des Monats:

November 2024: Gespräch mit Romy Hepner

Oktober 2024: Interview mit Marleen Wörner-Niemann, Konrad-Adenauer-Stiftung

September 2024: Interview mit Jacqueline Grumme, Friedrich-Ebert-Stiftung

August 2024: Interview mit Magnus Neubert, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2024: Interview mit Sina Wensing, Studienstiftung

Juni 2024: Gespräch mit Lamine Gassama, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2024: Tara Sofia Tzalis, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

April 2024: Lux like Lebensweg: Ehemalige Stipendiat*innen der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Porträt

März 2024: Interview mit Benedikt Held, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2024: Bericht von Gresa Arifi, Avicenna-Studienwerk

Januar 2024: Interview mit Clemens Zabel, Cusanuswerk

Dezember 2023: Interview mit Lena Peerebooms

November 2023: Interview mit Fynn Dresler

Oktober 2023: Interview mit Liesa Rocher

Sepember 2023: Interview mit Devrim Eren

August 2023: Ein Beitrag von Maria Yemane, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2023: Ein Beitrag von Philipp Sauter, Studienstiftung des deutschen Volkes

Juni 2023: Ein Beitrag von Josefine Hintz, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2023: Ein Beitrag von Lisa Ritter, Friedrich-Naumann-Stiftung

April 2023: Ein Beitrag von Nina Schlosser, Rosa Luxemburg Stiftung

März 2023: Ein Beitrag von Anne Kaifer, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2023: Ein Beitrag von Burak Barut, Avicenna-Studienwerk

Januar 2023: Ein Beitrag von Alina Stegmeier, ELES Studienwerk

Dezember 2022: Ein Beitrag von Josephine Nana Hill, Stipendiatin des Cusanuswerks

November 2022: Ein Beitrag von Nadja Verhoeven, Evangelisches Studienwerk Villigst

Oktober 2022: Ein Beitrag von Linda Herwald, Stiftung der Deutschen Wirtschaft

September 2022: Ein Beitrag von Lukas Kissel, Konrad-Adenauer-Stiftung

August 2022: Ein Beitrag von Natascha Shevchenko, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juli 2022: Ein Beitrag von Florian Meier, Hans-Böckler-Stiftung

Juni 2022: Die Stiftung hält mir den Rücken frei und gibt mir gleichzeitig Rückenwind

Mai 2022: Ein Beitrag von Leroy Brünner, Heinrich-Böll Stiftung

April 2022: Studienstiftung vergibt Exposé-Stipendien – Vom Studium zur Promotion

März 2022: Anna Sophie Schneider, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Februar 2022: Die interregionale Gruppe der Hanns-Seidel-Stiftung

Januar 2022: Kübranur Binek: „Gemeinsam und vielfältig sind wir stark!“ - Stipendiatin des Avicenna-Studienwerks

Dezember 2021: Maxim Alexander Olijnik, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

November 2021: Anna Handler, Cusanuswerk

Oktober 2021: Mano Barragan, Evangelisches Studienwerk Villigst

September 2021: Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kann man die Herausforderung Unternehmertum meistern

August 2021: Ein Beitrag von Frane Skaro, Konrad-Adenauer-Stiftung

Juli 2021: Ein Beitrag von Pauline Redlich, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juni 2021: Sabine Baumgartner – Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

April 2021: Interdisziplinäre Brücken bauen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, ein Gespräch mit Carolin Schuster

März 2021: Kurz-Interview Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Februar 2021: Kurz-Interview Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12.01.2021

Januar 2021: Chamina Rietze – Stipendiatin des Journalistischen Förderprogramms der Hanns-Seidel Stiftung

Dezember 2020: Hendrik Brecht – Stipendiat des Avicenna-Studienwerks und Student der Rechtswissenschaft

November 2020: Anna Basina, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Oktober 2020: Marius Kulassek, Stipendiat des Cusanuswerks

September 2020: Julian Bartsch, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Leben und Studieren mit Autismus

August 2020: Mission: Chancengerechtigkeit in Kindertagestätten. Mona Bannwarth, Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Juli 2020: Steffi Heger, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gespräch über persönliche Entwicklung und den eigenen wissenschaftlichen Beitrag

Juni 2020: Interview mit Charlotte Hattendorf

Mai 2020: Vom Schlosser ins chinesische Recht

April 2020: Ein Gespräch mit Aylin Karabulut, Promotionsstipendiatin der Studienstiftung, über ihre Projekte in der Migrations- und Ungleichheitsforschung

März 2020: Amer Althiab, Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung

Februar 2020: Victoria Adouvi, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

Januar 2020: 20 Jahre Studienwerk RLS – 20 Jahre Kampf für die Bildungsgerechtigkeit- rebellisch- links- solidarisch

Dezember 2019: Anna Axtner-Borsutzky, Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung

November 2019: Zeynep Aydin, Stipendiatin des Avicenna-Studienwerk e.V.

Oktober 2019: Alissa Frenkel, Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES)

September 2019: Carolin Schlüter, Stipendiatin des Cusanuswerks

August 2019: Pircivan Kalik, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst: Die Mischung macht es aus

Juli 2019: Yagmur Özkan und Christian Serrer, Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)

Juni 2019: Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland studieren. Ein Erfahrungsbericht von US-Amerikanerin Alex Swanson

Mai 2019: Arsdeep Kaur, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2019: Desiree Maier: Köchin - Abi - Archäologie

März 2019: Henning Dirks, Stipendiat der Studienstiftung

Februar 2019: Banu Çiçek Tülü, Heinrich-Böll-Stiftung

Januar: Michael Klipphahn, Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit September 2016. KUNSTGESCHICHTE, HfBK Hamburg

Dezember 2018: New York, New York - Mit dem RLS-Promotionskolleg in der Stadt, die niemals schläft. Ein Bericht von Sarah

November 2018: Schritt für Schritt über sich selbst hinauswachsen!

Oktober 2018: Aus dem Nähkästchen

September 2018: Ein Studienwerk, das einer zweiten Familie gleicht (ELES) 

August 2018: Gregor Christiansmeyer, Stipendiat des Cusanuswerks

Juli 2018: Evangelisches Studienwerk Villigst Ein Bericht von Bernhard Nemerth, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks

Juni 2018: Ehrenamtlich bei der Feuerwehr: Porträt unseres Stipendiaten Benedikt Schinzel von der Hochschule Furtwangen 

Mai 2018: "Ein Stipendium ist ein Privileg" Ein Beitrag von Deborah Manavi

April 2018: Beitrag von Delara Burkhardt, Friedrich-Ebert-Stiftung

März 2018: Raus aus dem Betrieb - rein in die Welt

Februar 2018: Ein Porträt der Stipendiatin der Studienstiftung Silke Seibold 

Januar 2018: „Mein Kompass: Respekt, Solidarität und Toleranz!“ von Alexander Marx, Heinrich-Böll-Stiftung 

Dezember 2017: Jana Mittelstädt, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit Juli 2016 

November 2017: Bericht von Silvia: (Un)mögliche Bildung(swege)? Nichts ist unmöglich!

Oktober 2017: Werte verbinden von Markus Hadwiger

September 2017: Alumni 1.0 – Ein Einblick in das Leben danach

August 2017: ELES – ein Ort für Machloket (Streitbarkeit)

Juli 2017: "Puzzlestücke – Wie aus einem Forschungsprojekt in der Mongolei Lebensphilosophie wurde"

Juni 2017: "Bewirb dich! - auch wenn es große Hürden zu geben scheint!"

Mai 2017: "Eine Millionen mal praktische Hilfe für Geflüchtete"

April 2017: "Ein Blick über den Tellerrand"

März 2017: "Deswegen ist es gut, FES-Stipendiat_in zu sein"

Februar 2017: "Ich studiere" klang für mich ähnlich utopisch wie "Ich fliege zum Mars".

Januar 2017: "Als Botschafter setze ich mich für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein."

Dezember 2016: „Ein vielfältiges Netzwerk aufbauen“

November 2016: „Ich wollte mich ausprobieren“

Oktober 2016: Bericht von Amina & Corinna

September 2016: Dankbarkeit – ein Bericht von Andreas Wüst

August 2016: Vom Willkommen Heißen zum Ankommen Helfen - Das Flüchtlingslotsenprojekt „Unsere Zukunft. Mit Dir!“

Juli 2016: Denkraum und Diskursmaschine 

Juni 2016: Bericht von Lucas Uhlig

Mai 2016: Als Erster in der Familie studieren? Klar, mit einem Stipendium!

April 2016: Den Geflüchteten ein Gesicht geben

März 2016: Bericht von Franziska Pflaum

Februar 2016: Einblick des Monats

Januar 2016: Einblick des Monats

Dezember 2015: 90 Jahre, 90 Köpfe

November 2015: Große und kleine Transformationen 

Oktober 2015: Universität für Flüchtlinge

September 2015: Vereinbarkeit von Studium, Ehrenamt und Familie dank der Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung

August 2015: DAS JOURNALISTISCHE FÖRDERPROGRAMM DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG 

Juli 2015: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen.  Eine Perspektive zweier Stipendiatinnen des Avicenna-Studienwerks 

Juni 2015: Chen Jerusalem, Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks über sein Studium und seine Abschlussarbeit „Cover the Body with Feelings“ 

Mai 2015: Erstes Absolventenkonzert mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Musikerförderung des Cusanuswerks

April 2015: Mitbestimmen und über den Tellerrand schauen — das Evangelische Studienwerk ermöglicht neue Perspektiven

März 2015: Den Gründergeist schon während des Studiums entdeckt

Februar 2015: Bericht von Ronny Zimmermann, Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Januar 2015: Das FES-Bildungsprogramm von und für Stipendiat_innen 

Dezember 2014: Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung

November 2014: STUDIENSTIFTUNG ZEICHNET BESONDERES ENGAGEMENT AUS: MAXIMILIAN OEHL ERHÄLT DEN „WEITER?GEBEN!“-PREIS 2015

September 2014: Mein Weg zur Hans-Böckler-Stiftung und die Förderung der Stiftung

August 2014: Materielle und ideelle Ermöglichung zum Andersdenken mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Juli 2014: Kleine Klassen, echte Profis als Lehrer

Juni 2014: WEITER HORIZONT, ENGE GRENZEN? – Austausch ohne Grenzen in offenes Netzwerk als Teil der „Villigster Gemeinschaft“

Mai 2014: Bericht von Nina Schießl (Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk) 

April 2014: Aufbrechen zu neuen Zielen. Mit den Begabtenförderwerken in die Welt. (Bericht von Maria Dillmann, Cusanuswerk)

März 2014: muslimisch – talentiert – engagiert. Avicenna-Studienwerk startet mit der ersten Bewerbungsphase

Februar 2014: "Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kommen Studierende aus allen Fachrichtungen zusammen"

Januar 2014: Studieren und Promovieren mit einem Kind oder – man mag es kaum glauben - sogar mehreren Kindern? (Bericht von Helen Schmitt-Lohmann und Laura Solzbacher, Konrad-Adenauer-Stiftung)

Dezember 2013: Ein Tag aus meinem Leben als Stipi von Tina Jung, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2013: Abschlussbericht von Olivia Güthling, Altstipendiatin der Friedrich Naumann-Stiftung

 

 

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