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© Heidi Scherm. Quelle: sdw
© Heidi Scherm. Quelle: sdw

Einblick des Monats Oktober 2024

Marleen Wörner-Niemann promoviert an der Eberhard Karls Universität Tübingen im Bereich der Praktischen Theologie. Sie ist seit April 2023 Promotionsstipendiatin bei der Konrad- Adenauer-Stiftung.

 

Marleen Wörner-Niemann © Simon Niemann
Marleen Wörner-Niemann © Simon Niemann

Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS): Du promovierst zum Thema Kirche und Digitalität. Dabei handelt es sich um zwei Themen, die man auf den ersten Blick wahrscheinlich nicht miteinander verknüpfen würde. Wie bist du auf dieses spannende Thema gekommen und was untersuchst du genau?

Marleen Wörner-Niemann: Es ist wahrscheinlich der erste Blick, der sagt, dass diese beiden Themen nicht zusammenpassen. Aber wenn man genauer hinsieht, wird deutlich, dass sowohl die Kirche als auch jede andere Institution heutzutage schauen muss, wie sie mit den Themen Digitalisierung und Medialisierung umgeht. Vor einiger Zeit hat deswegen die Wissenschaft damit angefangen, sich mit dem Thema Kirche und Digitalität auseinanderzusetzen und seitdem forscht man zu den Auswirkungen der Digitalisierung, bzw. Digitalität im kirchlichen Kontext.

Ich befinde mich bei meiner Forschung im Bereich der Kirchentheorie. Bei der Kirchentheorie handelt es sich wahrscheinlich um das trockenste aber auch um das umfassendste Gebiet in der Praktischen Theologie. Die Kirchentheorie beschäftigt sich kurz gesagt mit den Fragen, was ist Kirche heute, wie zeigt sie sich und was macht sie aus. Wenn wir diese Fragen heute stellen, dann wird schnell deutlich, dass es gar nicht anders geht, als das Digitale miteinzubeziehen. Genauer gesagt, frage ich vor dem Hintergrund digitaler Kommunikationsphänomene, was Kirche heutzutage ausmacht. Dafür habe ich verschiedene Felder ausgewählt, die zunächst analysiert werden. Im Anschluss wird daraus folgend abstrahiert, was es für Kirchenvorstellungen gibt. Mein Ziel ist es, daraus eine Theorie zu entwickeln. Das verschiedene Kirchenbilder vorherrschen, erkannt man beispielsweise daran, dass für den Familienvater, auf dem Land lebend, Kirche bedeutet, dass man am Familiengottesdienst teilnimmt und sich bei dem Gemeindefest engagiert. Für seine Mutter bedeutet wiederum Kirche, dass der Pfarrer zum 70. Geburtstag zu Besuch kommt. Im Vergleich dazu ist für die frisch konfirmierte Tochter, die gerade ihre Jugendleiterausbildung macht, Kirche, dass sie einer Pfarrerin auf Instagram folgt. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass es ganz verschiedene Kirchenbilder gibt. Mein Ziel ist es herauszufinden, was diese Kirchenbilder eint, sodass wir sagen können, was Kirche heute ist.

Wie unterstützt dich die KAS bei deinem Promotionsvorhaben?

Ganz generell beinhaltet die Unterstützung der KAS zwei Teile, den ideellen und den finanziellen Aspekt.

Und natürlich spielt der finanzielle Teil eine wichtige Rolle. Wie bei den anderen Begabtenförderungswerken und so wie es das Bundesministerium für Bildung und Forschung vorgibt, bekommt man aktuell 1450 € im Monat. Hier gab es letztes Jahr jedoch eine Änderung, sodass sich der Betrag ab dem 01. Oktober 2024 nochmal erhöht. Außerdem zahlt die KAS in der Regel 100 € Forschungskostenpauschale pro Monat, welche am Ende des Jahres überwiesen wird. Wenn wir Ausgaben, z.B. für Tagungen, Forschungsaufenthalte in Archiven oder ähnliches haben, werden diese damit abgegolten.

Zusätzlich zum finanziellen Aspekt haben wir die ideelle Förderung. Hier wird eine Vielzahl an Seminaren für die Stipendiatinnen und Stipendiaten angeboten. Das Besondere bei dem Seminarprogramm der KAS ist, dass die Seminare zusammen mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienförderung, der Journalistischen Nachwuchsförderung und der Ausländerförderung besucht werden. Das ist einerseits sehr besonders, weil dadurch ein fächerübergreifender und altersübergreifender Diskurs möglich ist. In manchen Seminaren stellt man andererseits natürlich auch fest, dass man sich in unterschiedlichen Lebensphasen befindet und sich dadurch zum Teil mit unterschiedlichen Fragen, die den jeweiligen Lebensabschnitt betreffen, beschäftigt. Es gibt jedoch auch die Grundlagenseminare, die allein für Promotionsstipendiatinnen und Promotionsstipendiaten angeboten werden. Zusätzlich zu den Seminaren haben wir die Hochschulgruppen, die sich regelmäßig treffen und ebenfalls ein vielfältiges Programm anbieten. Ebenso gibt es die Referentinnen und Referenten, die jederzeit erreichbar sind, und uns mit Rat und Tat bei Fragen oder Problemen rund um das Thema Promotion zur Seite stehen. Sie unterstützen uns unter anderem bei den Fragen, wie schaffe ich es eine Monographie zu schreiben, wie schaffe ich es motiviert zu bleiben, oder wie komme ich in bestimmte Netzwerke hinein.

Wie bist du auf das Promotionsstipendium bei der KAS aufmerksam geworden?

In der Examensphase, als klar war, dass es in Richtung Promotion geht, hat sich die Frage nach der Finanzierung gestellt. Mein Doktorvater hat mir frühzeitig mitgeteilt, dass er mich betreuen kann, dass es jedoch voraussichtlich keine freie Stelle an der Universität für mich geben wird. In den Geisteswissenschaften verläuft eine Promotion in der Regel anders als in den Naturwissenschaften. In den Naturwissenschaften promoviert man häufig mit einer Stelle an der Universität und in den Geisteswissenschaften sucht man sich eine Betreuerin oder einen Betreuer, um die Finanzierung muss man sich jedoch meistens selbst kümmern. Ich habe zum Start meiner Promotion tatsächlich doch eine Stelle an der Universität für zwei Semester
bekommen. Diese Zeit hat perfekt für meine Bewerbung um ein Stipendium gereicht. Ich habe mich in diesem Kontext mit den Begabtenförderungswerken auseinandergesetzt, indem ich im Internet alles nachgeschaut habe. Letztendlich habe ich mich bei Villigst und bei der KAS beworben, weil mir – besonders als Theologin – der Bezug zur christlichen Wertebasis sehr wichtig war. Ich hatte dann das Glück, bei der KAS genommen zu werden.

Als Stipendiatin bei der KAS gibt es die Möglichkeit selbst Initiativseminare zu organisieren und mit Hilfe der KAS umzusetzen. In diesem Kontext hast du mit anderen Stipendiatinnen das Seminar „Das Leben als Frau – Hürden, Chancen und Gleichstellungen“ organisiert und umgesetzt. Könntest du etwas mehr darüber erzählen?

Zu Beginn, was sind Initiativseminare?

Die Initiativseminare sind Teil des großartigen und vielfältigen Seminarprogramms der KAS. Die Initiativseminare bieten für uns als Stipendiatinnen und Stipendiaten die Möglichkeit, das Seminarprogramm aktiv mitzugestalten, indem wir Seminare selbst planen, gestalten und umsetzen. Wenn wir als Stipendiatinnen und Stipendiaten ein Thema haben, welches uns brennend interessiert und wozu wir vielleicht auch selber forschen, dann haben wir die Möglichkeit, dieses Thema miteinzubringen und im Kontext eines Initiativseminars zu gestalten und mit anderen Stipendiatinnen und Stipendiaten darüber zu diskutieren. Dadurch, dass das Programm sowohl für die Studienförderung als für die Promotionsförderung gemischt ist, hat man die Möglichkeit, mit ganz verschiedenen Personen über die Themen zu diskutieren und verschiedene Meinungen zu erhalten.

Welche Inhalte habt ihr in dem Seminar besprochen?

Das Leben als Frau ist natürlich ein riesiger Themenkomplex. Unsere primäre Intention war deshalb, ein paar Schlaglichter auf die Grundperspektiven dieses Themas zu richten. Zu unseren Themenschwerpunkten zählte unter anderem der Themenbereich Frauen in der Politik, bei dem wir eine Vertreterin der Frauenunion eingeladen hatten, die mit uns über ihre Arbeit mit Frauen in der Politik gesprochen hat. Darüber hinaus zählten zu unseren Themenschwerpunkten das Gender Pay Gap, gendergerechte Sprache und das Thema der Körperlichen Selbstbestimmung. Das Thema der Körperlichen Selbstbestimmung ist uns dabei besonders in Erinnerung geblieben, da wir dieses Thema selbst behandelt bzw. vorgestellt haben. Wir hatten zu den meisten Themen wirklich tolle Referentinnen und Referenten eingeladen, aber zu diesem Thema haben wir leider niemanden gefunden. Da wir zu dritt im Organisationsteam waren, hat deshalb jede von uns eine Untereinheit zum Thema Körperliche Selbstbestimmung
vorbereitet. Diese Vorbereitung hat nicht nur unglaublich viel Spaß gemacht, sondern, uns auch die Möglichkeit gegeben, über ein Herzensthema zu sprechen. Wir haben hier im Speziellen zum Medical Care Gap, zur weiblichen Sexualität und zur Frage nach der ungewollten bzw. gewollten Kinderlosigkeit, die gesellschaftlich nicht so thematisiert wird, obwohl sie es vielleicht werden sollte, gesprochen und diskutiert. Es war wirklich toll, alle Themen aufzugreifen und in die Diskussion zu bringen.

Wie ist dein Eindruck bzw. Fazit vom Seminar, zusammengefasst in einem Satz?

Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, und wir überlegen, ob wir ein Anschlussseminar organisieren.

Welche Tipps hast du für Studierende, die sich für ein Promotionsstipendium bei der KAS interessieren?

Speziell für die Promotionsförderung ist ein aussagekräftiges Exposé das A und O. Das ist einerseits für diejenigen, die die Exposés der Bewerbenden lesen wichtig und andererseits hat man selber etwas zur Hand, was einen durch die gesamte Promotionszeit begleitet und welches für die Eigenorganisation als Orientierung dienen kann. Deshalb würde ich empfehlen, sich für das Exposé mindestens ein halbes Jahr Zeit zu nehmen und wirklich viel Arbeit reinzustecken. Diese Arbeit wird auch von den Auswahlteams der KAS wahrgenommen. Natürlich müssen auch die anderen Unterlagen eingereicht werden, aber auf das Exposé kommt es an, und wenn das gut ist, dann profitiert man auch selbst davon.

Was sind deine Pläne nach der Promotion?

Zunächst möchte ich mit dem Vikariat starten, das ist der Vorbereitungsdienst für den Pfarrdienst, vergleichbar mit dem Referendariat für Lehrkräfte. Es ist eine praktische Ausbildungsphase mit einem anschließenden Examen, damit ich Pfarrerin werden kann. Und was danach passiert, weiß ich tatsächlich noch nicht. Ich habe dann die Möglichkeit Pfarrerin zu werden, und entweder wird das mein Job, oder es gibt eventuell nochmal die Betreuungsmöglichkeit einer Habilitation, dann schließe ich auch die wissenschaftliche Karriere nicht aus. Und wer weiß, vielleicht komme ich ja zur Habilitationsförderung zurück zur KAS.


Hier gelangt ihr zu den anderen Einblicken des Monats:

September 2024: Interview mit Jacqueline Grumme, Friedrich-Ebert-Stiftung

August 2024: Interview mit Magnus Neubert, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2024: Interview mit Sina Wensing, Studienstiftung

Juni 2024: Gespräch mit Lamine Gassama, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2024: Tara Sofia Tzalis, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

April 2024: Lux like Lebensweg: Ehemalige Stipendiat*innen der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Porträt

März 2024: Interview mit Benedikt Held, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2024: Bericht von Gresa Arifi, Avicenna-Studienwerk

Januar 2024: Interview mit Clemens Zabel, Cusanuswerk

Dezember 2023: Interview mit Lena Peerebooms

November 2023: Interview mit Fynn Dresler

Oktober 2023: Interview mit Liesa Rocher

Sepember 2023: Interview mit Devrim Eren

August 2023: Ein Beitrag von Maria Yemane, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2023: Ein Beitrag von Philipp Sauter, Studienstiftung des deutschen Volkes

Juni 2023: Ein Beitrag von Josefine Hintz, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2023: Ein Beitrag von Lisa Ritter, Friedrich-Naumann-Stiftung

April 2023: Ein Beitrag von Nina Schlosser, Rosa Luxemburg Stiftung

März 2023: Ein Beitrag von Anne Kaifer, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2023: Ein Beitrag von Burak Barut, Avicenna-Studienwerk

Januar 2023: Ein Beitrag von Alina Stegmeier, ELES Studienwerk

Dezember 2022: Ein Beitrag von Josephine Nana Hill, Stipendiatin des Cusanuswerks

November 2022: Ein Beitrag von Nadja Verhoeven, Evangelisches Studienwerk Villigst

Oktober 2022: Ein Beitrag von Linda Herwald, Stiftung der Deutschen Wirtschaft

September 2022: Ein Beitrag von Lukas Kissel, Konrad-Adenauer-Stiftung

August 2022: Ein Beitrag von Natascha Shevchenko, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juli 2022: Ein Beitrag von Florian Meier, Hans-Böckler-Stiftung

Juni 2022: Die Stiftung hält mir den Rücken frei und gibt mir gleichzeitig Rückenwind

Mai 2022: Ein Beitrag von Leroy Brünner, Heinrich-Böll Stiftung

April 2022: Studienstiftung vergibt Exposé-Stipendien – Vom Studium zur Promotion

März 2022: Anna Sophie Schneider, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Februar 2022: Die interregionale Gruppe der Hanns-Seidel-Stiftung

Januar 2022: Kübranur Binek: „Gemeinsam und vielfältig sind wir stark!“ - Stipendiatin des Avicenna-Studienwerks

Dezember 2021: Maxim Alexander Olijnik, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

November 2021: Anna Handler, Cusanuswerk

Oktober 2021: Mano Barragan, Evangelisches Studienwerk Villigst

September 2021: Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kann man die Herausforderung Unternehmertum meistern

August 2021: Ein Beitrag von Frane Skaro, Konrad-Adenauer-Stiftung

Juli 2021: Ein Beitrag von Pauline Redlich, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juni 2021: Sabine Baumgartner – Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

April 2021: Interdisziplinäre Brücken bauen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, ein Gespräch mit Carolin Schuster

März 2021: Kurz-Interview Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Februar 2021: Kurz-Interview Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12.01.2021

Januar 2021: Chamina Rietze – Stipendiatin des Journalistischen Förderprogramms der Hanns-Seidel Stiftung

Dezember 2020: Hendrik Brecht – Stipendiat des Avicenna-Studienwerks und Student der Rechtswissenschaft

November 2020: Anna Basina, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Oktober 2020: Marius Kulassek, Stipendiat des Cusanuswerks

September 2020: Julian Bartsch, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Leben und Studieren mit Autismus

August 2020: Mission: Chancengerechtigkeit in Kindertagestätten. Mona Bannwarth, Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Juli 2020: Steffi Heger, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gespräch über persönliche Entwicklung und den eigenen wissenschaftlichen Beitrag

Juni 2020: Interview mit Charlotte Hattendorf

Mai 2020: Vom Schlosser ins chinesische Recht

April 2020: Ein Gespräch mit Aylin Karabulut, Promotionsstipendiatin der Studienstiftung, über ihre Projekte in der Migrations- und Ungleichheitsforschung

März 2020: Amer Althiab, Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung

Februar 2020: Victoria Adouvi, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

Januar 2020: 20 Jahre Studienwerk RLS – 20 Jahre Kampf für die Bildungsgerechtigkeit- rebellisch- links- solidarisch

Dezember 2019: Anna Axtner-Borsutzky, Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung

November 2019: Zeynep Aydin, Stipendiatin des Avicenna-Studienwerk e.V.

Oktober 2019: Alissa Frenkel, Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES)

September 2019: Carolin Schlüter, Stipendiatin des Cusanuswerks

August 2019: Pircivan Kalik, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst: Die Mischung macht es aus

Juli 2019: Yagmur Özkan und Christian Serrer, Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)

Juni 2019: Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland studieren. Ein Erfahrungsbericht von US-Amerikanerin Alex Swanson

Mai 2019: Arsdeep Kaur, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2019: Desiree Maier: Köchin - Abi - Archäologie

März 2019: Henning Dirks, Stipendiat der Studienstiftung

Februar 2019: Banu Çiçek Tülü, Heinrich-Böll-Stiftung

Januar: Michael Klipphahn, Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit September 2016. KUNSTGESCHICHTE, HfBK Hamburg

Dezember 2018: New York, New York - Mit dem RLS-Promotionskolleg in der Stadt, die niemals schläft. Ein Bericht von Sarah

November 2018: Schritt für Schritt über sich selbst hinauswachsen!

Oktober 2018: Aus dem Nähkästchen

September 2018: Ein Studienwerk, das einer zweiten Familie gleicht (ELES) 

August 2018: Gregor Christiansmeyer, Stipendiat des Cusanuswerks

Juli 2018: Evangelisches Studienwerk Villigst Ein Bericht von Bernhard Nemerth, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks

Juni 2018: Ehrenamtlich bei der Feuerwehr: Porträt unseres Stipendiaten Benedikt Schinzel von der Hochschule Furtwangen 

Mai 2018: "Ein Stipendium ist ein Privileg" Ein Beitrag von Deborah Manavi

April 2018: Beitrag von Delara Burkhardt, Friedrich-Ebert-Stiftung

März 2018: Raus aus dem Betrieb - rein in die Welt

Februar 2018: Ein Porträt der Stipendiatin der Studienstiftung Silke Seibold 

Januar 2018: „Mein Kompass: Respekt, Solidarität und Toleranz!“ von Alexander Marx, Heinrich-Böll-Stiftung 

Dezember 2017: Jana Mittelstädt, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit Juli 2016 

November 2017: Bericht von Silvia: (Un)mögliche Bildung(swege)? Nichts ist unmöglich!

Oktober 2017: Werte verbinden von Markus Hadwiger

September 2017: Alumni 1.0 – Ein Einblick in das Leben danach

August 2017: ELES – ein Ort für Machloket (Streitbarkeit)

Juli 2017: "Puzzlestücke – Wie aus einem Forschungsprojekt in der Mongolei Lebensphilosophie wurde"

Juni 2017: "Bewirb dich! - auch wenn es große Hürden zu geben scheint!"

Mai 2017: "Eine Millionen mal praktische Hilfe für Geflüchtete"

April 2017: "Ein Blick über den Tellerrand"

März 2017: "Deswegen ist es gut, FES-Stipendiat_in zu sein"

Februar 2017: "Ich studiere" klang für mich ähnlich utopisch wie "Ich fliege zum Mars".

Januar 2017: "Als Botschafter setze ich mich für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein."

Dezember 2016: „Ein vielfältiges Netzwerk aufbauen“

November 2016: „Ich wollte mich ausprobieren“

Oktober 2016: Bericht von Amina & Corinna

September 2016: Dankbarkeit – ein Bericht von Andreas Wüst

August 2016: Vom Willkommen Heißen zum Ankommen Helfen - Das Flüchtlingslotsenprojekt „Unsere Zukunft. Mit Dir!“

Juli 2016: Denkraum und Diskursmaschine 

Juni 2016: Bericht von Lucas Uhlig

Mai 2016: Als Erster in der Familie studieren? Klar, mit einem Stipendium!

April 2016: Den Geflüchteten ein Gesicht geben

März 2016: Bericht von Franziska Pflaum

Februar 2016: Einblick des Monats

Januar 2016: Einblick des Monats

Dezember 2015: 90 Jahre, 90 Köpfe

November 2015: Große und kleine Transformationen 

Oktober 2015: Universität für Flüchtlinge

September 2015: Vereinbarkeit von Studium, Ehrenamt und Familie dank der Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung

August 2015: DAS JOURNALISTISCHE FÖRDERPROGRAMM DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG 

Juli 2015: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen.  Eine Perspektive zweier Stipendiatinnen des Avicenna-Studienwerks 

Juni 2015: Chen Jerusalem, Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks über sein Studium und seine Abschlussarbeit „Cover the Body with Feelings“ 

Mai 2015: Erstes Absolventenkonzert mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Musikerförderung des Cusanuswerks

April 2015: Mitbestimmen und über den Tellerrand schauen — das Evangelische Studienwerk ermöglicht neue Perspektiven

März 2015: Den Gründergeist schon während des Studiums entdeckt

Februar 2015: Bericht von Ronny Zimmermann, Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Januar 2015: Das FES-Bildungsprogramm von und für Stipendiat_innen 

Dezember 2014: Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung

November 2014: STUDIENSTIFTUNG ZEICHNET BESONDERES ENGAGEMENT AUS: MAXIMILIAN OEHL ERHÄLT DEN „WEITER?GEBEN!“-PREIS 2015

September 2014: Mein Weg zur Hans-Böckler-Stiftung und die Förderung der Stiftung

August 2014: Materielle und ideelle Ermöglichung zum Andersdenken mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Juli 2014: Kleine Klassen, echte Profis als Lehrer

Juni 2014: WEITER HORIZONT, ENGE GRENZEN? – Austausch ohne Grenzen in offenes Netzwerk als Teil der „Villigster Gemeinschaft“

Mai 2014: Bericht von Nina Schießl (Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk) 

April 2014: Aufbrechen zu neuen Zielen. Mit den Begabtenförderwerken in die Welt. (Bericht von Maria Dillmann, Cusanuswerk)

März 2014: muslimisch – talentiert – engagiert. Avicenna-Studienwerk startet mit der ersten Bewerbungsphase

Februar 2014: "Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kommen Studierende aus allen Fachrichtungen zusammen"

Januar 2014: Studieren und Promovieren mit einem Kind oder – man mag es kaum glauben - sogar mehreren Kindern? (Bericht von Helen Schmitt-Lohmann und Laura Solzbacher, Konrad-Adenauer-Stiftung)

Dezember 2013: Ein Tag aus meinem Leben als Stipi von Tina Jung, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2013: Abschlussbericht von Olivia Güthling, Altstipendiatin der Friedrich Naumann-Stiftung

 

 

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