Stipendium Plus
© Heidi Scherm. Quelle: sdw
© Heidi Scherm. Quelle: sdw

Einblick des Monats September 2024

Jacqueline Grumme: „Es geht nicht nur um akademische Leistungen, sondern auch um dein Engagement und deine Vision für eine bessere Gesellschaft“

 

Jacqueline Grumme
Jacqueline Grumme © Privat

Friedrich-Ebert-Stiftung (FES): Liebe Jacqueline Grumme, könntest du dich bitte kurz vorstellen? 

Jacqueline Grumme: Mein Name ist Jacky, ich bin 24 Jahre alt und studiere derzeit im Master Soziale Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg.

Warum hast du dich für dieses Studienfach entschieden?

Nach dem Abitur habe ich ein Jahr lang einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst in Kapstadt, Südafrika, absolviert und dort in einer Nachmittagsbetreuung in den sogenannten Cape Flats gearbeitet. Diese Orte sind bis heute stark unterfinanziert, und viele der Bewohner:innen der Cape Flats leben in Armut. Die Arbeit in der Nachmittagsbetreuung hat mir viel Freude bereitet. Vor allem wertschätze ich die Erfahrung des Austauschs mit den Kindern und Jugendlichen und den Eindruck, den ich von ihrer überhaupt nicht selbstverständlichen Widerstandsfähigkeit bekommen durfte.

Dieser Auslandsaufenthalt hat mir gezeigt, dass ich eine Ansprechperson für Kinder und Jugendliche sein möchte, die sie vor allem dabei unterstützt, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. Gleichzeitig ist es mir ein Anliegen, Menschen zu helfen, schwierige Lebenssituationen besser zu bewältigen. Dafür bildet das Studium der Sozialen Arbeit eine wichtige Grundlage. Es ermöglicht mir unter anderem, soziale Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und die ihnen zugrunde liegenden Herrschafts- und Machtverhältnisse zu erkennen.

Du bist die Erste in deiner Familie, die studiert. Wie war dein Weg zum Studium?

Nach dem Abitur war ich mir noch unsicher, welches Studium ich wählen soll und welchen Weg ich in meinem Leben einschlagen wollte. Daher war ich sehr froh, durch das Auslandsjahr noch etwas mehr Bedenkzeit zu haben. Die Arbeit in Kapstadt hat mir sehr gut gefallen, aber zu diesem Zeitpunkt war ich mir noch nicht sicher, ob das Studium der Sozialen Arbeit wirklich das Richtige für mich ist. Während des Auswertungsseminars sprach ich mit einer Betreuerin, die damals bereits Soziale Arbeit an der Alice-Salomon-Hochschule (ASH) Berlin studierte. Sie ermutigte mich, dieses Studium anzugehen und darüber bin ich heute äußerst froh.

Wie bist du auf die Idee gekommen, dich um ein Stipendium bei einer politischen Stiftung zu bewerben?

Für mich war klar, dass ich das Studium in einer neuen Stadt nur mithilfe von BAföG realisieren kann, und ich hatte mich bereits vor Studienbeginn über den Prozess informiert. Kurz vor Beginn des Studiums wurde ich auf das Wochenendseminar „Stipendien und Co.“ der SWANS Initiative aufmerksam gemacht – einer Organisation, die Women of Color und Schwarze Frauen auf ihrem Weg in den akademischen Arbeitsmarkt unterstützt und fördert. Das Wochenende war eine große Bereicherung für mich und motivierte mich, den Schritt zu wagen und mich für ein Stipendium zu bewerben.

Zuvor hatte ich immer gedacht, dass ich niemals ein Stipendium erhalten würde, da ich meiner Meinung nach nicht genügend gesellschaftspolitisches Engagement vorzuweisen hatte. Doch während des Seminars wurde ich eines Besseren belehrt! Ich erfüllte sehr wohl die Voraussetzungen für ein Stipendium und wurde von den Seminarleitungen ermutigt, mich zu bewerben.

Szene aus dem Theaterstück HALT! (2021) zum Thema Lebensrealitäten von trans- und cis-Frauen sowie nicht-binären Menschen of Color in der rassistisch-patriarchalen Gesellschaft © Parang Hong
Szene aus dem Theaterstück HALT! (2021) zum Thema Lebensrealitäten von trans- und cis-Frauen sowie nicht-binären Menschen of Color in der rassistisch-patriarchalen Gesellschaft © Parang Hong

Du beschäftigst dich ehrenamtlich mit Kunst und Kultur. Was ist besonders an dieser Art des gesellschaftspolitischen Engagements?

Kunst ermöglicht es, Menschen auf eine tiefere, oft emotionalere Weise zu erreichen und gesellschaftliche Themen kreativ zu vermitteln. Meine Kunst ist das Schauspiel. In unseren Theaterstücken wollen wir gesellschaftliche Strukturen kritisch hinterfragen, marginalisierten Stimmen Gehör verschaffen und Diskussionen über relevante Themen wie Rassismus, Sexismus und Rechtsextremismus initiieren. Das Besondere am Schauspiel ist die Fähigkeit, Zuschauende direkt zu berühren und eine nahezu greifbare Verbindung zu schaffen, die über reine intellektuelle Auseinandersetzung hinausgeht. Dies ermöglicht einen Perspektivwechsel und schafft vor allem für Betroffene eine Art Selbstbestärkung. In den Theaterstücken habe ich erlebt, wie Kunst Menschen inspiriert, verbindet und zum Nachdenken anregt.

Warum hast du dich für die FES entschieden?

Bei der Wahl der Stiftung waren mir die Werte besonders wichtig. Einige Stiftungen schloss ich kategorisch aus, weil ich mich entweder nicht mit den Werten oder mit der nahestehenden Partei und ihrer politischen Agenda identifizieren konnte. Für die FES entschied ich mich während eines Seminars, bei dem wir die Möglichkeit hatten, uns mit den Botschafter:innen der verschiedenen Begabtenförderwerke auszutauschen. Besonders als Person, die von Mehrfachdiskriminierung betroffen ist, war es mir wichtig, eine Stiftung zu finden, die die Ziele der Chancengleichheit und sozialen Gerechtigkeit explizit formuliert. Davon überzeugte mich die FES. Gerade in Zeiten, in denen rechtsextreme Einstellungen wieder massiv an Aufschwung gewinnen und gesellschaftlich als vertretbar inszeniert werden, sind vor allem jene Werte entscheidend, die die Gesellschaft zusammenzubringen und zusammenhalten.

Wie ist es für dich, Stipendiatin zu sein?

Das Stipendium eröffnet mir viele Möglichkeiten. Besonders das Netzwerken ist für mich eine große Bereicherung. So kann ich mich über das FES-Netzwerk mit anderen engagierten Menschen austauschen, Jobangebote nutzen und zugleich lebenslange Freundschaften schließen. Im Rahmen der ideellen Förderung habe ich Zugang zu einem breiten Angebot an Workshops und gesellschaftspolitischen Seminaren, wo ich mich mit Expert:innen über gesellschaftliche Veränderungen austauschen und gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten kann. Diese Ressourcen sind für mich von unschätzbarem Wert, um meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und meinen Einsatz für ein besseres Zusammenleben nachhaltig zu gestalten.
Zudem ermöglicht mir das Stipendium, mich voll auf mein Studium und mein ehrenamtliches Engagement zu konzentrieren, ohne mir Sorgen um finanzielle Engpässe machen zu müssen.

Was würdest du jemandem sagen, der:die sich für ein Stipendium interessiert, sich aber nicht traut, sich zu bewerben?

Ich würde sagen: Trau dich! Auch ich hatte große Zweifel und habe anfangs kaum daran geglaubt, dass ich das Stipendium bekommen würde. Aber ich habe es trotzdem versucht und es geschafft – und du kannst das auch! Du hast nichts zu verlieren und alles zu gewinnen. Die Bewerbung ist eine Chance, nicht nur finanzielle Unterstützung zu erhalten, sondern auch Teil einer engagierten Gemeinschaft zu werden und einen Platz zu finden. Es geht nicht nur um akademische Leistungen, sondern auch um dein Engagement und deine Vision für eine bessere Gesellschaft. Wenn du das Gefühl hast, etwas bewegen zu wollen, dann ist eine Bewerbung um ein Stipendium genau der richtige Schritt.

Weitere Informationen

Friedrich-Ebert-Stiftung


Hier gelangt ihr zu den anderen Einblicken des Monats:

August 2024: Interview mit Magnus Neubert, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2024: Interview mit Sina Wensing, Studienstiftung

Juni 2024: Gespräch mit Lamine Gassama, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2024: Tara Sofia Tzalis, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

April 2024: Lux like Lebensweg: Ehemalige Stipendiat*innen der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Porträt

März 2024: Interview mit Benedikt Held, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2024: Bericht von Gresa Arifi, Avicenna-Studienwerk

Januar 2024: Interview mit Clemens Zabel, Cusanuswerk

Dezember 2023: Interview mit Lena Peerebooms

November 2023: Interview mit Fynn Dresler

Oktober 2023: Interview mit Liesa Rocher

Sepember 2023: Interview mit Devrim Eren

August 2023: Ein Beitrag von Maria Yemane, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2023: Ein Beitrag von Philipp Sauter, Studienstiftung des deutschen Volkes

Juni 2023: Ein Beitrag von Josefine Hintz, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2023: Ein Beitrag von Lisa Ritter, Friedrich-Naumann-Stiftung

April 2023: Ein Beitrag von Nina Schlosser, Rosa Luxemburg Stiftung

März 2023: Ein Beitrag von Anne Kaifer, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2023: Ein Beitrag von Burak Barut, Avicenna-Studienwerk

Januar 2023: Ein Beitrag von Alina Stegmeier, ELES Studienwerk

Dezember 2022: Ein Beitrag von Josephine Nana Hill, Stipendiatin des Cusanuswerks

November 2022: Ein Beitrag von Nadja Verhoeven, Evangelisches Studienwerk Villigst

Oktober 2022: Ein Beitrag von Linda Herwald, Stiftung der Deutschen Wirtschaft

September 2022: Ein Beitrag von Lukas Kissel, Konrad-Adenauer-Stiftung

August 2022: Ein Beitrag von Natascha Shevchenko, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juli 2022: Ein Beitrag von Florian Meier, Hans-Böckler-Stiftung

Juni 2022: Die Stiftung hält mir den Rücken frei und gibt mir gleichzeitig Rückenwind

Mai 2022: Ein Beitrag von Leroy Brünner, Heinrich-Böll Stiftung

April 2022: Studienstiftung vergibt Exposé-Stipendien – Vom Studium zur Promotion

März 2022: Anna Sophie Schneider, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Februar 2022: Die interregionale Gruppe der Hanns-Seidel-Stiftung

Januar 2022: Kübranur Binek: „Gemeinsam und vielfältig sind wir stark!“ - Stipendiatin des Avicenna-Studienwerks

Dezember 2021: Maxim Alexander Olijnik, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

November 2021: Anna Handler, Cusanuswerk

Oktober 2021: Mano Barragan, Evangelisches Studienwerk Villigst

September 2021: Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kann man die Herausforderung Unternehmertum meistern

August 2021: Ein Beitrag von Frane Skaro, Konrad-Adenauer-Stiftung

Juli 2021: Ein Beitrag von Pauline Redlich, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juni 2021: Sabine Baumgartner – Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

April 2021: Interdisziplinäre Brücken bauen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, ein Gespräch mit Carolin Schuster

März 2021: Kurz-Interview Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Februar 2021: Kurz-Interview Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12.01.2021

Januar 2021: Chamina Rietze – Stipendiatin des Journalistischen Förderprogramms der Hanns-Seidel Stiftung

Dezember 2020: Hendrik Brecht – Stipendiat des Avicenna-Studienwerks und Student der Rechtswissenschaft

November 2020: Anna Basina, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Oktober 2020: Marius Kulassek, Stipendiat des Cusanuswerks

September 2020: Julian Bartsch, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Leben und Studieren mit Autismus

August 2020: Mission: Chancengerechtigkeit in Kindertagestätten. Mona Bannwarth, Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Juli 2020: Steffi Heger, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gespräch über persönliche Entwicklung und den eigenen wissenschaftlichen Beitrag

Juni 2020: Interview mit Charlotte Hattendorf

Mai 2020: Vom Schlosser ins chinesische Recht

April 2020: Ein Gespräch mit Aylin Karabulut, Promotionsstipendiatin der Studienstiftung, über ihre Projekte in der Migrations- und Ungleichheitsforschung

März 2020: Amer Althiab, Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung

Februar 2020: Victoria Adouvi, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

Januar 2020: 20 Jahre Studienwerk RLS – 20 Jahre Kampf für die Bildungsgerechtigkeit- rebellisch- links- solidarisch

Dezember 2019: Anna Axtner-Borsutzky, Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung

November 2019: Zeynep Aydin, Stipendiatin des Avicenna-Studienwerk e.V.

Oktober 2019: Alissa Frenkel, Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES)

September 2019: Carolin Schlüter, Stipendiatin des Cusanuswerks

August 2019: Pircivan Kalik, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst: Die Mischung macht es aus

Juli 2019: Yagmur Özkan und Christian Serrer, Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)

Juni 2019: Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland studieren. Ein Erfahrungsbericht von US-Amerikanerin Alex Swanson

Mai 2019: Arsdeep Kaur, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2019: Desiree Maier: Köchin - Abi - Archäologie

März 2019: Henning Dirks, Stipendiat der Studienstiftung

Februar 2019: Banu Çiçek Tülü, Heinrich-Böll-Stiftung

Januar: Michael Klipphahn, Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit September 2016. KUNSTGESCHICHTE, HfBK Hamburg

Dezember 2018: New York, New York - Mit dem RLS-Promotionskolleg in der Stadt, die niemals schläft. Ein Bericht von Sarah

November 2018: Schritt für Schritt über sich selbst hinauswachsen!

Oktober 2018: Aus dem Nähkästchen

September 2018: Ein Studienwerk, das einer zweiten Familie gleicht (ELES) 

August 2018: Gregor Christiansmeyer, Stipendiat des Cusanuswerks

Juli 2018: Evangelisches Studienwerk Villigst Ein Bericht von Bernhard Nemerth, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks

Juni 2018: Ehrenamtlich bei der Feuerwehr: Porträt unseres Stipendiaten Benedikt Schinzel von der Hochschule Furtwangen 

Mai 2018: "Ein Stipendium ist ein Privileg" Ein Beitrag von Deborah Manavi

April 2018: Beitrag von Delara Burkhardt, Friedrich-Ebert-Stiftung

März 2018: Raus aus dem Betrieb - rein in die Welt

Februar 2018: Ein Porträt der Stipendiatin der Studienstiftung Silke Seibold 

Januar 2018: „Mein Kompass: Respekt, Solidarität und Toleranz!“ von Alexander Marx, Heinrich-Böll-Stiftung 

Dezember 2017: Jana Mittelstädt, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit Juli 2016 

November 2017: Bericht von Silvia: (Un)mögliche Bildung(swege)? Nichts ist unmöglich!

Oktober 2017: Werte verbinden von Markus Hadwiger

September 2017: Alumni 1.0 – Ein Einblick in das Leben danach

August 2017: ELES – ein Ort für Machloket (Streitbarkeit)

Juli 2017: "Puzzlestücke – Wie aus einem Forschungsprojekt in der Mongolei Lebensphilosophie wurde"

Juni 2017: "Bewirb dich! - auch wenn es große Hürden zu geben scheint!"

Mai 2017: "Eine Millionen mal praktische Hilfe für Geflüchtete"

April 2017: "Ein Blick über den Tellerrand"

März 2017: "Deswegen ist es gut, FES-Stipendiat_in zu sein"

Februar 2017: "Ich studiere" klang für mich ähnlich utopisch wie "Ich fliege zum Mars".

Januar 2017: "Als Botschafter setze ich mich für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein."

Dezember 2016: „Ein vielfältiges Netzwerk aufbauen“

November 2016: „Ich wollte mich ausprobieren“

Oktober 2016: Bericht von Amina & Corinna

September 2016: Dankbarkeit – ein Bericht von Andreas Wüst

August 2016: Vom Willkommen Heißen zum Ankommen Helfen - Das Flüchtlingslotsenprojekt „Unsere Zukunft. Mit Dir!“

Juli 2016: Denkraum und Diskursmaschine 

Juni 2016: Bericht von Lucas Uhlig

Mai 2016: Als Erster in der Familie studieren? Klar, mit einem Stipendium!

April 2016: Den Geflüchteten ein Gesicht geben

März 2016: Bericht von Franziska Pflaum

Februar 2016: Einblick des Monats

Januar 2016: Einblick des Monats

Dezember 2015: 90 Jahre, 90 Köpfe

November 2015: Große und kleine Transformationen 

Oktober 2015: Universität für Flüchtlinge

September 2015: Vereinbarkeit von Studium, Ehrenamt und Familie dank der Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung

August 2015: DAS JOURNALISTISCHE FÖRDERPROGRAMM DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG 

Juli 2015: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen.  Eine Perspektive zweier Stipendiatinnen des Avicenna-Studienwerks 

Juni 2015: Chen Jerusalem, Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks über sein Studium und seine Abschlussarbeit „Cover the Body with Feelings“ 

Mai 2015: Erstes Absolventenkonzert mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Musikerförderung des Cusanuswerks

April 2015: Mitbestimmen und über den Tellerrand schauen — das Evangelische Studienwerk ermöglicht neue Perspektiven

März 2015: Den Gründergeist schon während des Studiums entdeckt

Februar 2015: Bericht von Ronny Zimmermann, Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Januar 2015: Das FES-Bildungsprogramm von und für Stipendiat_innen 

Dezember 2014: Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung

November 2014: STUDIENSTIFTUNG ZEICHNET BESONDERES ENGAGEMENT AUS: MAXIMILIAN OEHL ERHÄLT DEN „WEITER?GEBEN!“-PREIS 2015

September 2014: Mein Weg zur Hans-Böckler-Stiftung und die Förderung der Stiftung

August 2014: Materielle und ideelle Ermöglichung zum Andersdenken mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Juli 2014: Kleine Klassen, echte Profis als Lehrer

Juni 2014: WEITER HORIZONT, ENGE GRENZEN? – Austausch ohne Grenzen in offenes Netzwerk als Teil der „Villigster Gemeinschaft“

Mai 2014: Bericht von Nina Schießl (Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk) 

April 2014: Aufbrechen zu neuen Zielen. Mit den Begabtenförderwerken in die Welt. (Bericht von Maria Dillmann, Cusanuswerk)

März 2014: muslimisch – talentiert – engagiert. Avicenna-Studienwerk startet mit der ersten Bewerbungsphase

Februar 2014: "Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kommen Studierende aus allen Fachrichtungen zusammen"

Januar 2014: Studieren und Promovieren mit einem Kind oder – man mag es kaum glauben - sogar mehreren Kindern? (Bericht von Helen Schmitt-Lohmann und Laura Solzbacher, Konrad-Adenauer-Stiftung)

Dezember 2013: Ein Tag aus meinem Leben als Stipi von Tina Jung, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2013: Abschlussbericht von Olivia Güthling, Altstipendiatin der Friedrich Naumann-Stiftung

 

 

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