Stipendium Plus
© Heidi Scherm. Quelle: sdw
© Heidi Scherm. Quelle: sdw

Einblick des Monats Juli 2021

Ein Beitrag von Pauline Redlich, Friedrich-Ebert-Stiftung

 

Könntest du dich kurz vorstellen? (Was und wo studierst du? Was ist besonders in deiner Biografie?)

Ich komme nicht nur aus dem schönsten Bundesland, sondern studiere auch direkt hier am Meer, in Rostock. Ursprünglich komme ich von der Insel Usedom, dort bin ich bei meinem alleinerziehenden Vater aufgewachsen. Ich stamme aus einer klassischen Arbeiterfamilie und bin die erste Frau aus unserer Familie, die eine akademische Laufbahn einschlägt. Nach dem Abi hatte ich keine Lust mehr auf Lernen, obwohl ich schon wusste, dass ich studieren möchte - nur noch nicht was oder wo genau. Deshalb habe ich mich vorerst für ein Au-Pair-Jahr in Irland entschieden - das Beste was ich hätte machen können! Eigentlich war danach mein Plan Linguistik und/oder Politik in Leipzig zu studieren, aber meine Freund:innen sind alle in Rostock angespült worden und haben mich überzeugt, hier im Bachelor Kommunikations- und Medienwissenschaften sowie Politikwissenschaften zu studieren. Das habe ich bis heute nicht bereut, jetzt mit 25 Jahren, studiere ich im Master Area Studies (PoWi) und könnte glücklicher nicht sein.

 

Wie war dein Weg zum Stipendium bei der FES? Was bedeutet das Stipendium für dich?

Bereits mit Ablegen des Abiturs war für mich klar, dass ich studieren möchte und dass ich definitiv auf finanzielle Unterstützung angewiesen sein werde. Meine Familie konnte mich zwar in gewissem Maße unterstützen, aber ohne zusätzliches Geld und einen Minijob wäre das Studium für mich nie möglich gewesen. Obwohl ich bereits Erfahrung mit Stipendien hatte, war der schnellere Weg zunächst das BAföG. Als ich mich eingewöhnt hatte in Rostock und im Studium und zunehmend durch die Bundestagswahl 2017 politisiert wurde, lernte ich bei den JuSos einige FES-Stipis kennen. Diese ermutigten mich sehr, mich ebenfalls um ein Stipendium zu bewerben. Da ich, ehrlich gesagt, die Anmeldefrist im Bachelorstudium versäumt hatte, nahm ich es mir für den Master fest vor und hier bin ich nun. Das Stipendium ist für mich eine riesengroße Auszeichnung und Anerkennung, nicht nur für meine Studienleistungen, sondern vor allem für mein freiwilliges Engagement. Es gibt mir Unabhängigkeit und bietet zugleich vielfältige Möglichkeiten, mich weiter zu vernetzen, auszutauschen und weiterzuentwickeln.

 

Es existiert das Klischee, dass Stipendien nur an Überflieger aus Akademiker-Familien vergeben werden. Was würdest du jemandem mit diesen Vorstellungen sagen? Was sind deine Gedanken dazu?

Kurz gesagt und bildlich gesprochen, würde ich die Kommode, aus der dieses Schubladendenken kommt, auf den Sperrmüll werfen! Ich hatte das große Glück, trotz Pandemie letztes Jahr das erste und wohl letzte Präsenz-Treffen von vielen verschiedenen Stipis in Bonn zu besuchen. Jede:r war auf ihre/seine eigene Weise ein Überflieger, aber viel mehr charakterlich und nicht unbedingt leistungstechnisch. Klar, kamen einige aus Familien, wo bereits ein oder beide Elternteile studiert haben, aber viele Biografien klangen eher wie meine oder sogar noch holpriger. Das war sehr beeindruckend und ich bin froh, gesehen zu haben, wer sich für was einsetzt und engagiert, obwohl oder gerade weil man es selbst oft nicht einfach gehabt hat. Jede:r kann sich für andere stark machen und damit ist jede:r ein Überflieger!

 

Wie hast du die Pandemie-Zeit mit deinem Studium und Engagement bisher bewältigt? Wer oder was hat dir dabei geholfen, trotz aller Einschränkungen zuversichtlich und am Ball zu bleiben?

Online-Studium, Online-Job und Online-Engagement sind auf Dauer wirklich zermürbend. Was mir wirklich geholfen hat, war das kleine, aber sehr stabile Umfeld meiner HSG, der JuSos und SPD hier vor Ort, sowie mein eigener kleiner Freundeskreis abseits der Politik. Zusätzlich bin ich in der glücklichen Lage einen wundervollen Mann an meiner Seite zu haben, der mich stets unterstützt, sowie eine quirlige kleine Hundedame, die mich jeden Tag aufs Neue Optimismus lehrt.

 

Was spricht aus deiner Sicht für ein Studium an einer Hochschule, FH, Uni in (Nord-)Ostdeutschland, speziell in Rostock? Welche Plus- oder Minuspunkte des Standorts würdest du vielleicht nennen?

Speziell Mecklenburg-Vorpommern ist ein wunderschönes Fleckchen Erde - nicht nur Rostock, sondern auch die anderen Hochschulstandorte im Land sind malerisch schön. Wir leben mitten in der Natur zwischen Wiesen, Wald und Strand. Ich meine, wer kann schon von sich behaupten, vor der Vorlesung in der Ostsee baden gewesen zu sein? Rostock hat für mich eine super Größe, denn man lebt anonym genug, um seine Ruhe zu haben, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, ein bekanntes Gesicht in der (Innen-) Stadt für einen kleinen Schnack zu treffen. Auch während des Studiums empfand ich die familiäre Atmosphäre an meinen Lehrstühlen als außerordentlich angenehm. Der Umgang miteinander ist dadurch irgendwie schöner und der Gedanke, eine von 500 Studierenden im eigenen Fach zu sein, gefiel mir noch nie. Ebenso im Ehrenamt, welches bei mir deutlich mit den JuSos und der SPD verwoben ist, sind die Netzwerke klein und überschaubar, aber das hat mir den Einstieg enorm erleichtert. Ich könnte wahrscheinlich ewig weiter schwärmen, aber alle meine Pluspunkte für Rostock und Mecklenburg-Vorpommern sind für jemand anderen wahrscheinlich die größten Minuspunkte: Es gibt keine 100 Clubs oder 200 Bars, die Studiengänge sind je nach Fach höchstens zwischen 20-300 Personen groß und die engagierten Gesichter trifft man überall wieder. Aber es hat Charme, es ist liebenswert und eigenwillig hier in Rostock und die Kneipenabende mit den Dozent_innen machen besonders Spaß!

 

Du bist kommunalpolitisch engagiert und setzt dich zudem als Stipendien-Botschafterin ein. Welche Erfahrungen machst du in Gesprächen beispielsweise mit Schüler_innen oder anderen Studierenden beim Thema (Soziale) Demokratie in Ostdeutschland?

Generell sehe ich gerade einen Umbruch, junge Menschen politisieren sich so schnell und so stark wie seit langer Zeit nicht mehr. Das ist kein ostdeutsches Phänomen, sondern allgegenwärtig. Typisch für die Gespräche, die ich führe, ist, dass etwas „Altbewährtes“ wie die SPD, welche seit fast 30 Jahren die Landesregierung stellt und in Mecklenburg-Vorpommern kommunal stark vertreten ist, von den jungen Menschen nicht als festgefahren oder unveränderbar angesehen wird. Wir hatten trotz Pandemie einen soliden Zuwachs an engagierten Leuten auf sämtlichen Ebenen. Diese sehen das vorhandene Fundament, aber sie sehen auch die Notwendigkeit zur Veränderung und haben wirklich Bock mitanzupacken, um etwas zu verändern. Nur selten kommen mir einfache Schnacker unter die Nase - Leute, die meckern, aber nichts machen wollen.

 

Welche Möglichkeiten siehst du, mit deinem Engagement und/oder deinem Studienfach, etwas zu einem besseren gemeinschaftlichen Zusammenleben beizutragen? Inwiefern hilft dir die (finanzielle und ideelle) Förderung durch das Stipendium, dieses Ziel zu erreichen?

Eine ähnliche Frage wurde mir im Auswahlgespräch gestellt und sie ist meiner Ansicht nach eng mit dem Klischee der „Überflieger“ verbunden. Was kann ich beitragen? Warum bin ich besser als andere? Welchen Unterschied mache gerade ich aus? Meine Antwort hat sich zu damals nicht verändert: Es ist egal, wie groß das Zahnrädchen ist - Hauptsache, es bewegt sich und allein diese Bewegung bewirkt Veränderung. Ob nun auf einer kleinen oder vielleicht großen Ebene. Du musst nicht Kanzlerin, Chefin oder Leiterin sein, um die Berechtigung zu erhalten, die Gemeinschaft ein bisschen besser zu manchen. Oft sind es die eher unscheinbaren Menschen, die den Alltag, das direkte Zusammenleben für alle angenehmer und besser machen. Nicht Macht, sondern der eigene Mut bewegt Menschen. Diese Erkenntnis hilft mir immer wieder, auf Menschen zuzugehen, ihnen zuzuhören und ihnen eine Hand zu reichen. Das Stipendium hält mir dabei den Rücken frei und befreit mich von einem enormen Druck, den ich noch aus Bachelorzeiten kenne. Die FES hilft mir, mich zu verbessern und unabhängig zu sein, um anderen zu helfen, und daher ist es ein unglaublich dankbares Gefühl, welches ich für dieses Stipendium empfinde.


Hier gelangt ihr zu den anderen Einblicken des Monats:

Juni: Sabine Baumgartner – Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

April: Interdisziplinäre Brücken bauen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, ein Gespräch mit Carolin Schuster

März: Kurz-Interview Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Februar: Kurz-Interview Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12.01.2021

Januar: Chamina Rietze – Stipendiatin des Journalistischen Förderprogramms der Hanns-Seidel Stiftung

Dezember: Hendrik Brecht – Stipendiat des Avicenna-Studienwerks und Student der Rechtswissenschaft

November: Anna Basina, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Oktober 2020: Marius Kulassek, Stipendiat des Cusanuswerks

September 2020: Julian Bartsch, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Leben und Studieren mit Autismus

August 2020: Mission: Chancengerechtigkeit in Kindertagestätten. Mona Bannwarth, Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Juli 2020: Steffi Heger, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gespräch über persönliche Entwicklung und den eigenen wissenschaftlichen Beitrag

Juni 2020: Interview mit Charlotte Hattendorf

Mai 2020: Vom Schlosser ins chinesische Recht

April 2020: Ein Gespräch mit Aylin Karabulut, Promotionsstipendiatin der Studienstiftung, über ihre Projekte in der Migrations- und Ungleichheitsforschung

März 2020: Amer Althiab, Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung

Februar 2020: Victoria Adouvi, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

Januar 2020: 20 Jahre Studienwerk RLS – 20 Jahre Kampf für die Bildungsgerechtigkeit- rebellisch- links- solidarisch

Dezember 2019: Anna Axtner-Borsutzky, Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung

November 2019: Zeynep Aydin, Stipendiatin des Avicenna-Studienwerk e.V.

Oktober 2019: Alissa Frenkel, Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES)

September 2019: Carolin Schlüter, Stipendiatin des Cusanuswerks

August 2019: Pircivan Kalik, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst: Die Mischung macht es aus

Juli 2019: Yagmur Özkan und Christian Serrer, Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)

Juni 2019: Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland studieren. Ein Erfahrungsbericht von US-Amerikanerin Alex Swanson

Mai 2019: Arsdeep Kaur, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2019: Desiree Maier: Köchin - Abi - Archäologie

März 2019: Henning Dirks, Stipendiat der Studienstiftung

Februar 2019: Banu Çiçek Tülü, Heinrich-Böll-Stiftung

Januar: Michael Klipphahn, Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit September 2016. KUNSTGESCHICHTE, HfBK Hamburg

Dezember 2018: New York, New York - Mit dem RLS-Promotionskolleg in der Stadt, die niemals schläft. Ein Bericht von Sarah

November 2018: Schritt für Schritt über sich selbst hinauswachsen!

Oktober 2018: Aus dem Nähkästchen

September 2018: Ein Studienwerk, das einer zweiten Familie gleicht (ELES) 

August 2018: Gregor Christiansmeyer, Stipendiat des Cusanuswerks

Juli 2018: Evangelisches Studienwerk Villigst Ein Bericht von Bernhard Nemerth, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks

Juni 2018: Ehrenamtlich bei der Feuerwehr: Porträt unseres Stipendiaten Benedikt Schinzel von der Hochschule Furtwangen 

Mai 2018: "Ein Stipendium ist ein Privileg" Ein Beitrag von Deborah Manavi

April 2018: Beitrag von Delara Burkhardt, Friedrich-Ebert-Stiftung

März 2018: Raus aus dem Betrieb - rein in die Welt

Februar 2018: Ein Porträt der Stipendiatin der Studienstiftung Silke Seibold 

Januar 2018: „Mein Kompass: Respekt, Solidarität und Toleranz!“ von Alexander Marx, Heinrich-Böll-Stiftung 

Dezember 2017: Jana Mittelstädt, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit Juli 2016 

November 2017: Bericht von Silvia: (Un)mögliche Bildung(swege)? Nichts ist unmöglich!

Oktober 2017: Werte verbinden von Markus Hadwiger

September 2017: Alumni 1.0 – Ein Einblick in das Leben danach

August 2017: ELES – ein Ort für Machloket (Streitbarkeit)

Juli 2017: "Puzzlestücke – Wie aus einem Forschungsprojekt in der Mongolei Lebensphilosophie wurde"

Juni 2017: "Bewirb dich! - auch wenn es große Hürden zu geben scheint!"

Mai 2017: "Eine Millionen mal praktische Hilfe für Geflüchtete"

April 2017: "Ein Blick über den Tellerrand"

März 2017: "Deswegen ist es gut, FES-Stipendiat_in zu sein"

Februar 2017: "Ich studiere" klang für mich ähnlich utopisch wie "Ich fliege zum Mars".

Januar 2017: "Als Botschafter setze ich mich für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein."

Dezember 2016: „Ein vielfältiges Netzwerk aufbauen“

November 2016: „Ich wollte mich ausprobieren“

Oktober 2016: Bericht von Amina & Corinna

September 2016: Dankbarkeit – ein Bericht von Andreas Wüst

August 2016: Vom Willkommen Heißen zum Ankommen Helfen - Das Flüchtlingslotsenprojekt „Unsere Zukunft. Mit Dir!“

Juli 2016: Denkraum und Diskursmaschine 

Juni 2016: Bericht von Lucas Uhlig

Mai 2016: Als Erster in der Familie studieren? Klar, mit einem Stipendium!

April 2016: Den Geflüchteten ein Gesicht geben

März 2016: Bericht von Franziska Pflaum

Februar 2016: Einblick des Monats

Januar 2016: Einblick des Monats

Dezember 2015: 90 Jahre, 90 Köpfe

November 2015: Große und kleine Transformationen 

Oktober 2015: Universität für Flüchtlinge

September 2015: Vereinbarkeit von Studium, Ehrenamt und Familie dank der Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung

August 2015: DAS JOURNALISTISCHE FÖRDERPROGRAMM DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG 

Juli 2015: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen.  Eine Perspektive zweier Stipendiatinnen des Avicenna-Studienwerks 

Juni 2015: Chen Jerusalem, Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks über sein Studium und seine Abschlussarbeit „Cover the Body with Feelings“ 

Mai 2015: Erstes Absolventenkonzert mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Musikerförderung des Cusanuswerks

April 2015: Mitbestimmen und über den Tellerrand schauen — das Evangelische Studienwerk ermöglicht neue Perspektiven

März 2015: Den Gründergeist schon während des Studiums entdeckt

Februar 2015: Bericht von Ronny Zimmermann, Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Januar 2015: Das FES-Bildungsprogramm von und für Stipendiat_innen 

Dezember 2014: Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung

November 2014: STUDIENSTIFTUNG ZEICHNET BESONDERES ENGAGEMENT AUS: MAXIMILIAN OEHL ERHÄLT DEN „WEITER?GEBEN!“-PREIS 2015

September 2014: Mein Weg zur Hans-Böckler-Stiftung und die Förderung der Stiftung

August 2014: Materielle und ideelle Ermöglichung zum Andersdenken mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Juli 2014: Kleine Klassen, echte Profis als Lehrer

Juni 2014: WEITER HORIZONT, ENGE GRENZEN? – Austausch ohne Grenzen in offenes Netzwerk als Teil der „Villigster Gemeinschaft“

Mai 2014: Bericht von Nina Schießl (Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk) 

April 2014: Aufbrechen zu neuen Zielen. Mit den Begabtenförderwerken in die Welt. (Bericht von Maria Dillmann, Cusanuswerk)

März 2014: muslimisch – talentiert – engagiert. Avicenna-Studienwerk startet mit der ersten Bewerbungsphase

Februar 2014: "Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kommen Studierende aus allen Fachrichtungen zusammen"

Januar 2014: Studieren und Promovieren mit einem Kind oder – man mag es kaum glauben - sogar mehreren Kindern? (Bericht von Helen Schmitt-Lohmann und Laura Solzbacher, Konrad-Adenauer-Stiftung)

Dezember 2013: Ein Tag aus meinem Leben als Stipi von Tina Jung, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2013: Abschlussbericht von Olivia Güthling, Altstipendiatin der Friedrich Naumann-Stiftung

 

Avicenna Studienwerk
Cusanuswerk e.V.
Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk
Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst
Friedrich-Ebert-Stiftung
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Hans Böckler Stiftung
Hanns Seidel Stiftung
Heinrich Böll Stiftung
Rosa Luxemburg Stiftung
Stiftung der deutschen Wirtschaft
Studienstiftung des deutschen Volkes