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© Heidi Scherm. Quelle: sdw
© Heidi Scherm. Quelle: sdw

Einblick des Monats November 2023

Interview mit Fynn Dresler (sdw-Stipendiat)

 

„markt. medien. machen ist wie viele kleine Praktika zusammen!“

Fynn Dresler ist sdw-Stipendiat und nimmt am Zusatzprogramm markt. medien. machen teil. Zurzeit ist er im Rahmen seines Studiums in Mexiko-Stadt und widmet sich an der Universidad La Salle Internationalen Beziehungen. Auf seinem Weg zum Journalisten hat er bereits viele spannende Erfahrungen gesammelt und erklärt uns, warum die Wirtschaft dabei eine wichtige Rolle spielt.

Was hat dich dazu bewegt, nach Mexikostadt zu gehen?

Ich wusste schon relativ früh, dass ich gerne die Erfahrung machen würde, im Ausland zu studieren. Dabei habe ich an ein spanischsprachiges Land gedacht, allerdings nicht unbedingt an Spanien. In Lateinamerika war ich noch nie und als ich gesehen habe, dass die Uni Lüneburg eine Partneruni in Mexiko-Stadt hat, schien mir das eine gute Option. Außerdem liegt der Fokus an der Universidad La Salle auf Internationalen Beziehungen, die ich in meinem Studium gerne vertiefen möchte.

Woher kommt die Begeisterung für Politikwissenschaften?

Politik hat mich schon in der Schule interessiert, weil ich gerne verstehen wollte wie unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Später auch, inwiefern sich die Gesellschaft in bestimmten Punkten „verändern“ lässt. Im Zuge der Studienrecherche bin ich dann immer wieder auf Politikwissenschaften gestoßen und habe gemerkt, dass darin viele Themen, die mich interessieren und damit auch viele Fragen, die ich mir gestellt habe und weiterhin stelle, behandelt werden. Internationale Beziehungen finde ich dabei besonders spannend. Unsere Politik ist in meinen Augen nicht mehr ohne den globalen Bezug zu denken, weshalb ich mich für ein Semester im Ausland entschieden habe und hoffe, hier neue Perspektiven auf globale Themen zu erlangen.

Was hat dich besonders an markt. medien. machen gereizt?

markt. medien. machen ist gute Ergänzung zu meinem Studium. Ich wusste bereits davor, dass ich mich journalistisch ausprobieren möchte, um das zu finden, was mir wirklich Spaß macht, nur wird man leider selten an die Hand genommen und lernt wirklich, wie man beispielsweise einen guten Text schreibt. markt. medien. machen ist hier eine super Sache, weil ich einerseits mein theoretisches Wissen aus dem Studium durch die Marktperspektive ergänzen konnte und auch das Verständnis für Wirtschaft, welches in meinem Studium nicht wirklich vertreten ist, vertiefen kann. Auf der anderen Seite kann ich mich mit anderen Studierenden austauschen und in den Seminaren „viele kleine Praktika“ absolvieren.

Wie passen dein Studium und die Förderung zusammen? Wo ergänzen sie sich?

Es gibt so viele Berührungspunkte zwischen den verschiedenen Bereichen, dass es in meinen Augen unmöglich ist, das eine ohne das andere zu betrachten. Wenn man sich nur die Politik anguckt und dabei die Wirtschaft ausblendet, bekommt man so nicht das komplette Bild der Gesellschaft. Darum war mein Ziel von Anfang an, mein Studium als etwas Ganzheitliches zu betrachten, d. h. möglichst viele Themenbereiche anzuschauen und meine persönliche „Blackbox“ nach und nach mehr auszuleuchten.

Im Falle meines Politikwissenschaftsstudiums steht das Thema Wirtschaft nicht unbedingt im Vordergrund und es ist auch kein Thema, das ich bereits in mein Studium mitgebracht habe. Dabei ist es in meinen Augen essenziell zu wissen, wie sich Wirtschaft und Politik beeinflussen und ich bin deshalb sehr glücklich, über die sdw die Möglichkeit zu bekommen, mich dem Thema näher zu widmen. Gerade aus journalistischer Perspektive ist es mir wichtig, die verschiedenen Ansichten kennenzulernen und zu verstehen. markt. medien. machen bietet hier wirklich die optimale Ergänzung.

Woher kommt das Interesse für Medien und Wirtschaftsthemen?

Einerseits bietet die Wirtschaft zahlreiche Themen, die für den Journalismus interessant sind. Gerade viele Journalistinnen und Journalisten mit sozialwissenschaftlichem Hintergrund schrecken davor allerdings zurück, weil das wirtschaftswissenschaftliche Verständnis fehlt. Andererseits möchte ich verstehen, warum die Dinge in unserer Gesellschaft so sind wie sie sind, warum zum Beispiel unser Wohnungsmarkt so funktioniert wie er funktioniert. Dafür brauche ich das Verständnis, wie eben die wirtschaftlichen Prozesse ablaufen.

Was macht die Förderung bei der sdw besonders?

Durch die Förderung habe ich das Gefühl, dass ich einen leichteren Zugang dazu habe, mich mit wirtschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und sie auch in einen Zusammenhang zu bringen. Dadurch dass die Expertinnen und Experten bei markt. medien. machen zum Beispiel selbst Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sind, lassen sich Theorie und Praxis leichter miteinander verknüpfen. Ich habe schon oft versucht, wirtschaftliche Aspekte in mein Studium einzubringen, jedoch ist es auf rein theoretischer Ebene viel schwieriger, eine Verbindung zu den Themen herzustellen, die die Menschen beschäftigen.

Ein anderer Aspekt, der die Förderung bei der sdw besonders und wertvoll macht, ist der Austausch, nicht nur mit Expertinnen und Experten, sondern auch mit anderen Studierenden. Es ist total spannend zu sehen, wie andere ihre Studiengänge mit dem Journalismus verknüpfen und die vielen individuellen Wege mitzuverfolgen. Von allen nimmt man ein Stückchen mit und gibt etwas von sich an andere weiter.

Du engagierst dich auch ehrenamtlich – Was ist dabei deine Motivation?

Ich wollte anfangs gerne was mit Medien machen und so ist mir zum Beispiel das Uniradio in die Hände gefallen, wo man relativ niedrigschwellig etwas umsetzen kann, wie zum Beispiel ein Interview oder eigene Beiträge. Das hat mir total viel Spaß gemacht und mich zusätzlich motiviert noch mehr Dinge auszuprobieren. Später habe ich dann bei der Jugendpresse angefangen, wo es mehr darum geht durch Seminare und Workshops die Begeisterung für Medien an junge Menschen weiterzutragen. Denn ich denke, dass Medien und guter Journalismus eine wichtige Funktion in unserer Demokratie erfüllen und dafür ein besseres Verständnis geschaffen werden muss wie Journalistinnen und Journalisten arbeiten. Das versuche ich durch mein Engagement zu erzielen.

Warum sollten sich andere für markt. medien. machen bewerben?

Es ist rundum eine schöne Erfahrung, bei der man nicht nur sehr viel lernt und Kontakte knüpft, sondern durch die sich auch neue Wege auftun, an die man vorher vielleicht noch nicht gedacht hat. Zuletzt durften wir Stipendiaten beispielsweise in einem Seminar an der Deutschen Journalistenschule zwei Tage lang gemeinsam mit erfahrenen Journalistinnen und Journalisten an unseren Texten arbeiten. Und weitere Seminare beispielsweise zur TV-Moderation stehen noch an. Ich sehe diese Möglichkeit als großes Privileg.


Hier gelangt ihr zu den anderen Einblicken des Monats:

Oktober 2023: Interview mit Liesa Rocher

Sepember 2023: Interview mit Devrim Eren

August 2023: Ein Beitrag von Maria Yemane, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2023: Ein Beitrag von Philipp Sauter, Studienstiftung des deutschen Volkes

Juni 2023: Ein Beitrag von Josefine Hintz, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2023: Ein Beitrag von Lisa Ritter, Friedrich-Naumann-Stiftung

April 2023: Ein Beitrag von Nina Schlosser, Rosa Luxemburg Stiftung

März 2023: Ein Beitrag von Anne Kaifer, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2023: Ein Beitrag von Burak Barut, Avicenna-Studienwerk

Januar 2023: Ein Beitrag von Alina Stegmeier, ELES Studienwerk

Dezember 2022: Ein Beitrag von Josephine Nana Hill, Stipendiatin des Cusanuswerks

November 2022: Ein Beitrag von Nadja Verhoeven, Evangelisches Studienwerk Villigst

Oktober 2022: Ein Beitrag von Linda Herwald, Stiftung der Deutschen Wirtschaft

September 2022: Ein Beitrag von Lukas Kissel, Konrad-Adenauer-Stiftung

August 2022: Ein Beitrag von Natascha Shevchenko, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juli 2022: Ein Beitrag von Florian Meier, Hans-Böckler-Stiftung

Juni 2022: Die Stiftung hält mir den Rücken frei und gibt mir gleichzeitig Rückenwind

Mai 2022: Ein Beitrag von Leroy Brünner, Heinrich-Böll Stiftung

April 2022: Studienstiftung vergibt Exposé-Stipendien – Vom Studium zur Promotion

März 2022: Anna Sophie Schneider, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Februar 2022: Die interregionale Gruppe der Hanns-Seidel-Stiftung

Januar 2022: Kübranur Binek: „Gemeinsam und vielfältig sind wir stark!“ - Stipendiatin des Avicenna-Studienwerks

Dezember 2021: Maxim Alexander Olijnik, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

November 2021: Anna Handler, Cusanuswerk

Oktober 2021: Mano Barragan, Evangelisches Studienwerk Villigst

September 2021: Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kann man die Herausforderung Unternehmertum meistern

August 2021: Ein Beitrag von Frane Skaro, Konrad-Adenauer-Stiftung

Juli 2021: Ein Beitrag von Pauline Redlich, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juni 2021: Sabine Baumgartner – Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

April 2021: Interdisziplinäre Brücken bauen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, ein Gespräch mit Carolin Schuster

März 2021: Kurz-Interview Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Februar 2021: Kurz-Interview Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12.01.2021

Januar 2021: Chamina Rietze – Stipendiatin des Journalistischen Förderprogramms der Hanns-Seidel Stiftung

Dezember 2020: Hendrik Brecht – Stipendiat des Avicenna-Studienwerks und Student der Rechtswissenschaft

November 2020: Anna Basina, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Oktober 2020: Marius Kulassek, Stipendiat des Cusanuswerks

September 2020: Julian Bartsch, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Leben und Studieren mit Autismus

August 2020: Mission: Chancengerechtigkeit in Kindertagestätten. Mona Bannwarth, Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Juli 2020: Steffi Heger, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gespräch über persönliche Entwicklung und den eigenen wissenschaftlichen Beitrag

Juni 2020: Interview mit Charlotte Hattendorf

Mai 2020: Vom Schlosser ins chinesische Recht

April 2020: Ein Gespräch mit Aylin Karabulut, Promotionsstipendiatin der Studienstiftung, über ihre Projekte in der Migrations- und Ungleichheitsforschung

März 2020: Amer Althiab, Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung

Februar 2020: Victoria Adouvi, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

Januar 2020: 20 Jahre Studienwerk RLS – 20 Jahre Kampf für die Bildungsgerechtigkeit- rebellisch- links- solidarisch

Dezember 2019: Anna Axtner-Borsutzky, Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung

November 2019: Zeynep Aydin, Stipendiatin des Avicenna-Studienwerk e.V.

Oktober 2019: Alissa Frenkel, Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES)

September 2019: Carolin Schlüter, Stipendiatin des Cusanuswerks

August 2019: Pircivan Kalik, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst: Die Mischung macht es aus

Juli 2019: Yagmur Özkan und Christian Serrer, Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)

Juni 2019: Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland studieren. Ein Erfahrungsbericht von US-Amerikanerin Alex Swanson

Mai 2019: Arsdeep Kaur, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2019: Desiree Maier: Köchin - Abi - Archäologie

März 2019: Henning Dirks, Stipendiat der Studienstiftung

Februar 2019: Banu Çiçek Tülü, Heinrich-Böll-Stiftung

Januar: Michael Klipphahn, Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit September 2016. KUNSTGESCHICHTE, HfBK Hamburg

Dezember 2018: New York, New York - Mit dem RLS-Promotionskolleg in der Stadt, die niemals schläft. Ein Bericht von Sarah

November 2018: Schritt für Schritt über sich selbst hinauswachsen!

Oktober 2018: Aus dem Nähkästchen

September 2018: Ein Studienwerk, das einer zweiten Familie gleicht (ELES) 

August 2018: Gregor Christiansmeyer, Stipendiat des Cusanuswerks

Juli 2018: Evangelisches Studienwerk Villigst Ein Bericht von Bernhard Nemerth, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks

Juni 2018: Ehrenamtlich bei der Feuerwehr: Porträt unseres Stipendiaten Benedikt Schinzel von der Hochschule Furtwangen 

Mai 2018: "Ein Stipendium ist ein Privileg" Ein Beitrag von Deborah Manavi

April 2018: Beitrag von Delara Burkhardt, Friedrich-Ebert-Stiftung

März 2018: Raus aus dem Betrieb - rein in die Welt

Februar 2018: Ein Porträt der Stipendiatin der Studienstiftung Silke Seibold 

Januar 2018: „Mein Kompass: Respekt, Solidarität und Toleranz!“ von Alexander Marx, Heinrich-Böll-Stiftung 

Dezember 2017: Jana Mittelstädt, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit Juli 2016 

November 2017: Bericht von Silvia: (Un)mögliche Bildung(swege)? Nichts ist unmöglich!

Oktober 2017: Werte verbinden von Markus Hadwiger

September 2017: Alumni 1.0 – Ein Einblick in das Leben danach

August 2017: ELES – ein Ort für Machloket (Streitbarkeit)

Juli 2017: "Puzzlestücke – Wie aus einem Forschungsprojekt in der Mongolei Lebensphilosophie wurde"

Juni 2017: "Bewirb dich! - auch wenn es große Hürden zu geben scheint!"

Mai 2017: "Eine Millionen mal praktische Hilfe für Geflüchtete"

April 2017: "Ein Blick über den Tellerrand"

März 2017: "Deswegen ist es gut, FES-Stipendiat_in zu sein"

Februar 2017: "Ich studiere" klang für mich ähnlich utopisch wie "Ich fliege zum Mars".

Januar 2017: "Als Botschafter setze ich mich für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein."

Dezember 2016: „Ein vielfältiges Netzwerk aufbauen“

November 2016: „Ich wollte mich ausprobieren“

Oktober 2016: Bericht von Amina & Corinna

September 2016: Dankbarkeit – ein Bericht von Andreas Wüst

August 2016: Vom Willkommen Heißen zum Ankommen Helfen - Das Flüchtlingslotsenprojekt „Unsere Zukunft. Mit Dir!“

Juli 2016: Denkraum und Diskursmaschine 

Juni 2016: Bericht von Lucas Uhlig

Mai 2016: Als Erster in der Familie studieren? Klar, mit einem Stipendium!

April 2016: Den Geflüchteten ein Gesicht geben

März 2016: Bericht von Franziska Pflaum

Februar 2016: Einblick des Monats

Januar 2016: Einblick des Monats

Dezember 2015: 90 Jahre, 90 Köpfe

November 2015: Große und kleine Transformationen 

Oktober 2015: Universität für Flüchtlinge

September 2015: Vereinbarkeit von Studium, Ehrenamt und Familie dank der Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung

August 2015: DAS JOURNALISTISCHE FÖRDERPROGRAMM DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG 

Juli 2015: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen.  Eine Perspektive zweier Stipendiatinnen des Avicenna-Studienwerks 

Juni 2015: Chen Jerusalem, Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks über sein Studium und seine Abschlussarbeit „Cover the Body with Feelings“ 

Mai 2015: Erstes Absolventenkonzert mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Musikerförderung des Cusanuswerks

April 2015: Mitbestimmen und über den Tellerrand schauen — das Evangelische Studienwerk ermöglicht neue Perspektiven

März 2015: Den Gründergeist schon während des Studiums entdeckt

Februar 2015: Bericht von Ronny Zimmermann, Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Januar 2015: Das FES-Bildungsprogramm von und für Stipendiat_innen 

Dezember 2014: Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung

November 2014: STUDIENSTIFTUNG ZEICHNET BESONDERES ENGAGEMENT AUS: MAXIMILIAN OEHL ERHÄLT DEN „WEITER?GEBEN!“-PREIS 2015

September 2014: Mein Weg zur Hans-Böckler-Stiftung und die Förderung der Stiftung

August 2014: Materielle und ideelle Ermöglichung zum Andersdenken mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Juli 2014: Kleine Klassen, echte Profis als Lehrer

Juni 2014: WEITER HORIZONT, ENGE GRENZEN? – Austausch ohne Grenzen in offenes Netzwerk als Teil der „Villigster Gemeinschaft“

Mai 2014: Bericht von Nina Schießl (Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk) 

April 2014: Aufbrechen zu neuen Zielen. Mit den Begabtenförderwerken in die Welt. (Bericht von Maria Dillmann, Cusanuswerk)

März 2014: muslimisch – talentiert – engagiert. Avicenna-Studienwerk startet mit der ersten Bewerbungsphase

Februar 2014: "Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kommen Studierende aus allen Fachrichtungen zusammen"

Januar 2014: Studieren und Promovieren mit einem Kind oder – man mag es kaum glauben - sogar mehreren Kindern? (Bericht von Helen Schmitt-Lohmann und Laura Solzbacher, Konrad-Adenauer-Stiftung)

Dezember 2013: Ein Tag aus meinem Leben als Stipi von Tina Jung, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2013: Abschlussbericht von Olivia Güthling, Altstipendiatin der Friedrich Naumann-Stiftung

 

 

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