Stipendium Plus
© Heidi Scherm. Quelle: sdw
© Heidi Scherm. Quelle: sdw

Einblick des Monats Oktober 2023

Interview mit Liesa Rocher

 

Liesa Rocher und ihr Assistenzhund Paulchen
Liesa Rocher und ihr Assistenzhund Paulchen

KAS: Du bist KAS-Stipendiatin und engagierst dich bei den Senkrechtstartern. Erkläre uns doch kurz: Wer oder was sind die Senkrechtstarter?

Senkrechtstarter ist ein 1:1-Patenschaftsprogramm mit dem Ziel, Bildungsgerechtigkeit zu erhöhen. Alle, die studieren gehen möchten, sollen dies auch tun können. Unser Programm richtet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler aus nichtakademischen Haushalten oder mit Migrationshintergrund. Prinzipiell sind alle Schüler und Schülerinnen mit Fragen rund um das Thema Studium herzlich willkommen und eingeladen, sich über unsere Homepage anzumelden. Fragen können beispielsweise sein: Welche Möglichkeiten der Studienfinanzierung habe ich? Welche Hochschulart ist die richtige für mich? Wie kann ich mir einen Studienalltag vorstellen? Oder: Wie komme ich überhaupt zu meinem Traumstudiengang?

Hast du denn dein Traumstudium gefunden? Das ist ja oft so eine Sache: Meistens kann man sich nicht einfach so einschreiben. Und nicht jeder weiß sofort, was ist eigentlich der ideale Studiengang für mich. Warst du dir immer sicher, dass du Medizin studieren möchtest?

Genau. Das Medizinstudium war schon immer mein Traum. Als Kind trat ich bereits der DLRG bei und erlernte Techniken des Rettungsschwimmens und Erste Hilfe. Später engagierte ich mich im Schulsanitätsdienst. Durch weitere Qualifikationen durfte ich ab einem gewissen Alter Sanitätsdienste leisten und mich aktiv im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz beteiligen.

Und wie hast du dann den Schritt ins Medizinstudium geschafft?

Nach dem Abitur am Deutsch-Französischen Gymnasium absolvierte ich ein Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich des Rettungsdienstes. Im Zuge dessen qualifizierte ich mich zur Rettungssanitäterin und durfte weitere wertvolle Erfahrungen sammeln. Mit der Zusage der zentralen Vergabestelle wurde dann mein Traum vom Medizinstudium wahr. Zunächst arbeitete ich weiterhin nebenher im Rettungsdienst und engagierte mich ehrenamtlich im Katstrophenschutz. 

Warum hast du dich für diesen Weg entschieden?

Es war mir wichtig, den Weg des Medizinstudiums umfänglich reflektiert zu haben. Die Tätigkeit im Bereich des Rettungsdienstes ermöglicht es einem, wertvolle Erfahrungen zu sammeln auf medizinischer und vor allem auf menschlicher Ebene. In jeder Schicht durfte ich Neues lernen. Außerdem war mir bewusst, dass BAföG allein finanziell nicht ausreichen würde. Das Gehalt der geringfügigen Beschäftigung als Rettungssanitäterin benötigte ich vor allem für studienrelevante Anschaffungen wie Bücher oder auch ein Tablet. Von einem Stipendium hatte ich bis dahin nur geträumt. Deshalb baute ich mir erstmal alles so auf, um an mein Ziel zu gelangen.

Das Finanzielle ist das eine. Das andere, sich auch zu trauen. Was braucht es deiner Meinung nach, dass sich auch diejenigen mit schwierigeren Startbedingungen an ihr Traumstudium wagen?

Die Grundbasis für Bildungsgerechtigkeit ist aus meiner Sicht nicht nur materiell und finanziell, sondern eben auch, dass soziale Grundbedürfnisse wie Sicherheit und Unterstützung erfüllt werden. Das ist fundamental. Auch Aspekte wie die soziale Herkunft und Gesundheit spielen oftmals eine übergeordnete Rolle. Insofern denke ich, wir sollten uns weiter um Chancengleichheit bemühen. Für viele bedeutet das, einfach jemanden zu haben, der einen zuverlässig unterstützt und einem sagt: Du schaffst das! 

Inwieweit hat dir das Stipendium dabei geholfen?

Bei der KAS durfte ich erfahren, dass es zählt, wer man ist und nicht wer man zu sein scheint. Früher habe ich häufig die Erfahrung gemacht, dass vor allem der soziale oder auch gesundheitliche Hintergrund eine Rolle spielen. Ich sah immer wieder zu, wie andere bessergestellt wurden - unabhängig von ihren eigenen Leistungen und ihrer Person. Bei der KAS erlebe ich eher eine positive Anerkennung dafür, wenn man mehr leisten muss, um an das gleiche Ziel zu gelangen. Das ist natürlich Ergebnis der individuellen Betreuung durch die KAS. Dieser Glaube an die einzelne Person und die vielen wunderbaren Worte und bedeuten mir viel - . Die ideelle Förderung der KAS ermöglicht es, den Werkzeugkasten mit weiteren Erfahrungen und Kompetenzen zu ergänzen. 

Woran machst du das genau fest. Gib uns vielleicht ein Beispiel.

Ich erinnere mich zum Beispiel noch gut an meine Auswahltagung. Mit viel Vorfreude und auch durchaus viel Respekt vor der Herausforderung bin ich in den ICE nach Berlin gestiegen. Beim Frühstück traf ich dann auf andere Bewerberinnen und Bewerber. Manch einer hatte ein sehr großes Selbstbewusstsein. Und von den verschiedenen Darstellungen kann man sich schon ganz schön beeindrucken lassen. Viel Zeit blieb jedoch nicht, um in Selbstzweifel zu versinken. Die gestellten Aufgaben sind vielfältig. Vor allem das Einzelgespräch erlebte ich besonders positiv, da es sehr individuell, bunt und herausfordernd war. Im Nachgang erfuhr ich, dass diejenigen, von deren eigener Präsentation ich mich einschüchtern ließ, nicht unbedingt genommen wurden. Es hat mich nachhaltig geprägt, dass man sein darf, wer man ist, und das auch gut ist. Hieran erinnere ich mich gerne in Situationen, in denen ich das Gefühl habe, nicht genug zu sein. Und das habe ich für mich mitgenommen: Traue Dich und Du wirst immer (für Dich) gewinnen. 

Welches war bisher dein spannendstes Seminar bei der KAS?

Das Seminarangebot ist super vielfältig und von jedem einzelnen Seminar konnte ich bisher Einiges mitnehmen. Das spannendste Seminar kann ich deshalb gar nicht benennen. Besonders in Erinnerung ist mir aber das Digital Lab geblieben. In Kleingruppen haben wir digitale Tools entwickelt, die in den Bereichen Partizipation, Engagement und Demokratie einen Beitrag für die Zivilgesellschaft leisten können. In meiner Gruppe haben wir ein Konzept überlegt, um Jugendliche aus ambulanten und stationären Jugendhilfeeinrichtungen auf dem Weg an die Uni besser zu unterstützen. Dies ist eine noch viel zu wenig berücksichtigte Zielgruppe. Denn die Jugendlichen müssen aufgrund einer wenig vorhandenen, bis fehlenden stabilen Familienstruktur und/oder durch Traumatisierungen mehr Hürden meistern als viele andere. Ich setzte mich dafür ein, dass wir Senkrechtstarter mit diesem Programm erweitern können. Bei Senkrechtstarter versuchen wir generell, bedarfsgerecht und individuell unser Programm anzupassen und für bestimmte Zielgruppen zu erschließen.

Wenn du als Senkrechtstarterin mit Schülerinnen und Schülern sprichst. Welchen Rat gibst du?

Gehe Deinen eigenen Weg - es wird immer richtig sein, denn es ist Dein Weg und Deine Erfahrung. Es geht auch nicht darum, dich nur gut zu präsentieren. Vielmehr Bedeutung hat, dass Du zu und hinter dem stehen kannst, was Du tust. Das, was Du geben und leisten kannst, ist genug. Vergleiche Dich nicht zu sehr. GLÜCKlich zu sein, ist nicht unbedingt mit einem Status oder Erfolg verbunden. Du kannst selbst am besten wissen oder herausfinden, was Dich glücklich macht.


Hier gelangt ihr zu den anderen Einblicken des Monats:

Sepember 2023: Interview mit Devrim Eren

August 2023: Ein Beitrag von Maria Yemane, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2023: Ein Beitrag von Philipp Sauter, Studienstiftung des deutschen Volkes

Juni 2023: Ein Beitrag von Josefine Hintz, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2023: Ein Beitrag von Lisa Ritter, Friedrich-Naumann-Stiftung

April 2023: Ein Beitrag von Nina Schlosser, Rosa Luxemburg Stiftung

März 2023: Ein Beitrag von Anne Kaifer, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2023: Ein Beitrag von Burak Barut, Avicenna-Studienwerk

Januar 2023: Ein Beitrag von Alina Stegmeier, ELES Studienwerk

Dezember 2022: Ein Beitrag von Josephine Nana Hill, Stipendiatin des Cusanuswerks

November 2022: Ein Beitrag von Nadja Verhoeven, Evangelisches Studienwerk Villigst

Oktober 2022: Ein Beitrag von Linda Herwald, Stiftung der Deutschen Wirtschaft

September 2022: Ein Beitrag von Lukas Kissel, Konrad-Adenauer-Stiftung

August 2022: Ein Beitrag von Natascha Shevchenko, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juli 2022: Ein Beitrag von Florian Meier, Hans-Böckler-Stiftung

Juni 2022: Die Stiftung hält mir den Rücken frei und gibt mir gleichzeitig Rückenwind

Mai 2022: Ein Beitrag von Leroy Brünner, Heinrich-Böll Stiftung

April 2022: Studienstiftung vergibt Exposé-Stipendien – Vom Studium zur Promotion

März 2022: Anna Sophie Schneider, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Februar 2022: Die interregionale Gruppe der Hanns-Seidel-Stiftung

Januar 2022: Kübranur Binek: „Gemeinsam und vielfältig sind wir stark!“ - Stipendiatin des Avicenna-Studienwerks

Dezember 2021: Maxim Alexander Olijnik, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

November 2021: Anna Handler, Cusanuswerk

Oktober 2021: Mano Barragan, Evangelisches Studienwerk Villigst

September 2021: Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kann man die Herausforderung Unternehmertum meistern

August 2021: Ein Beitrag von Frane Skaro, Konrad-Adenauer-Stiftung

Juli 2021: Ein Beitrag von Pauline Redlich, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juni 2021: Sabine Baumgartner – Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

April 2021: Interdisziplinäre Brücken bauen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, ein Gespräch mit Carolin Schuster

März 2021: Kurz-Interview Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Februar 2021: Kurz-Interview Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12.01.2021

Januar 2021: Chamina Rietze – Stipendiatin des Journalistischen Förderprogramms der Hanns-Seidel Stiftung

Dezember 2020: Hendrik Brecht – Stipendiat des Avicenna-Studienwerks und Student der Rechtswissenschaft

November 2020: Anna Basina, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Oktober 2020: Marius Kulassek, Stipendiat des Cusanuswerks

September 2020: Julian Bartsch, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Leben und Studieren mit Autismus

August 2020: Mission: Chancengerechtigkeit in Kindertagestätten. Mona Bannwarth, Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Juli 2020: Steffi Heger, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gespräch über persönliche Entwicklung und den eigenen wissenschaftlichen Beitrag

Juni 2020: Interview mit Charlotte Hattendorf

Mai 2020: Vom Schlosser ins chinesische Recht

April 2020: Ein Gespräch mit Aylin Karabulut, Promotionsstipendiatin der Studienstiftung, über ihre Projekte in der Migrations- und Ungleichheitsforschung

März 2020: Amer Althiab, Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung

Februar 2020: Victoria Adouvi, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

Januar 2020: 20 Jahre Studienwerk RLS – 20 Jahre Kampf für die Bildungsgerechtigkeit- rebellisch- links- solidarisch

Dezember 2019: Anna Axtner-Borsutzky, Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung

November 2019: Zeynep Aydin, Stipendiatin des Avicenna-Studienwerk e.V.

Oktober 2019: Alissa Frenkel, Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES)

September 2019: Carolin Schlüter, Stipendiatin des Cusanuswerks

August 2019: Pircivan Kalik, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst: Die Mischung macht es aus

Juli 2019: Yagmur Özkan und Christian Serrer, Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)

Juni 2019: Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland studieren. Ein Erfahrungsbericht von US-Amerikanerin Alex Swanson

Mai 2019: Arsdeep Kaur, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2019: Desiree Maier: Köchin - Abi - Archäologie

März 2019: Henning Dirks, Stipendiat der Studienstiftung

Februar 2019: Banu Çiçek Tülü, Heinrich-Böll-Stiftung

Januar: Michael Klipphahn, Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit September 2016. KUNSTGESCHICHTE, HfBK Hamburg

Dezember 2018: New York, New York - Mit dem RLS-Promotionskolleg in der Stadt, die niemals schläft. Ein Bericht von Sarah

November 2018: Schritt für Schritt über sich selbst hinauswachsen!

Oktober 2018: Aus dem Nähkästchen

September 2018: Ein Studienwerk, das einer zweiten Familie gleicht (ELES) 

August 2018: Gregor Christiansmeyer, Stipendiat des Cusanuswerks

Juli 2018: Evangelisches Studienwerk Villigst Ein Bericht von Bernhard Nemerth, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks

Juni 2018: Ehrenamtlich bei der Feuerwehr: Porträt unseres Stipendiaten Benedikt Schinzel von der Hochschule Furtwangen 

Mai 2018: "Ein Stipendium ist ein Privileg" Ein Beitrag von Deborah Manavi

April 2018: Beitrag von Delara Burkhardt, Friedrich-Ebert-Stiftung

März 2018: Raus aus dem Betrieb - rein in die Welt

Februar 2018: Ein Porträt der Stipendiatin der Studienstiftung Silke Seibold 

Januar 2018: „Mein Kompass: Respekt, Solidarität und Toleranz!“ von Alexander Marx, Heinrich-Böll-Stiftung 

Dezember 2017: Jana Mittelstädt, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit Juli 2016 

November 2017: Bericht von Silvia: (Un)mögliche Bildung(swege)? Nichts ist unmöglich!

Oktober 2017: Werte verbinden von Markus Hadwiger

September 2017: Alumni 1.0 – Ein Einblick in das Leben danach

August 2017: ELES – ein Ort für Machloket (Streitbarkeit)

Juli 2017: "Puzzlestücke – Wie aus einem Forschungsprojekt in der Mongolei Lebensphilosophie wurde"

Juni 2017: "Bewirb dich! - auch wenn es große Hürden zu geben scheint!"

Mai 2017: "Eine Millionen mal praktische Hilfe für Geflüchtete"

April 2017: "Ein Blick über den Tellerrand"

März 2017: "Deswegen ist es gut, FES-Stipendiat_in zu sein"

Februar 2017: "Ich studiere" klang für mich ähnlich utopisch wie "Ich fliege zum Mars".

Januar 2017: "Als Botschafter setze ich mich für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein."

Dezember 2016: „Ein vielfältiges Netzwerk aufbauen“

November 2016: „Ich wollte mich ausprobieren“

Oktober 2016: Bericht von Amina & Corinna

September 2016: Dankbarkeit – ein Bericht von Andreas Wüst

August 2016: Vom Willkommen Heißen zum Ankommen Helfen - Das Flüchtlingslotsenprojekt „Unsere Zukunft. Mit Dir!“

Juli 2016: Denkraum und Diskursmaschine 

Juni 2016: Bericht von Lucas Uhlig

Mai 2016: Als Erster in der Familie studieren? Klar, mit einem Stipendium!

April 2016: Den Geflüchteten ein Gesicht geben

März 2016: Bericht von Franziska Pflaum

Februar 2016: Einblick des Monats

Januar 2016: Einblick des Monats

Dezember 2015: 90 Jahre, 90 Köpfe

November 2015: Große und kleine Transformationen 

Oktober 2015: Universität für Flüchtlinge

September 2015: Vereinbarkeit von Studium, Ehrenamt und Familie dank der Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung

August 2015: DAS JOURNALISTISCHE FÖRDERPROGRAMM DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG 

Juli 2015: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen.  Eine Perspektive zweier Stipendiatinnen des Avicenna-Studienwerks 

Juni 2015: Chen Jerusalem, Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks über sein Studium und seine Abschlussarbeit „Cover the Body with Feelings“ 

Mai 2015: Erstes Absolventenkonzert mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Musikerförderung des Cusanuswerks

April 2015: Mitbestimmen und über den Tellerrand schauen — das Evangelische Studienwerk ermöglicht neue Perspektiven

März 2015: Den Gründergeist schon während des Studiums entdeckt

Februar 2015: Bericht von Ronny Zimmermann, Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Januar 2015: Das FES-Bildungsprogramm von und für Stipendiat_innen 

Dezember 2014: Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung

November 2014: STUDIENSTIFTUNG ZEICHNET BESONDERES ENGAGEMENT AUS: MAXIMILIAN OEHL ERHÄLT DEN „WEITER?GEBEN!“-PREIS 2015

September 2014: Mein Weg zur Hans-Böckler-Stiftung und die Förderung der Stiftung

August 2014: Materielle und ideelle Ermöglichung zum Andersdenken mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Juli 2014: Kleine Klassen, echte Profis als Lehrer

Juni 2014: WEITER HORIZONT, ENGE GRENZEN? – Austausch ohne Grenzen in offenes Netzwerk als Teil der „Villigster Gemeinschaft“

Mai 2014: Bericht von Nina Schießl (Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk) 

April 2014: Aufbrechen zu neuen Zielen. Mit den Begabtenförderwerken in die Welt. (Bericht von Maria Dillmann, Cusanuswerk)

März 2014: muslimisch – talentiert – engagiert. Avicenna-Studienwerk startet mit der ersten Bewerbungsphase

Februar 2014: "Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kommen Studierende aus allen Fachrichtungen zusammen"

Januar 2014: Studieren und Promovieren mit einem Kind oder – man mag es kaum glauben - sogar mehreren Kindern? (Bericht von Helen Schmitt-Lohmann und Laura Solzbacher, Konrad-Adenauer-Stiftung)

Dezember 2013: Ein Tag aus meinem Leben als Stipi von Tina Jung, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2013: Abschlussbericht von Olivia Güthling, Altstipendiatin der Friedrich Naumann-Stiftung

 

 

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