Stipendium Plus
© Heidi Scherm. Quelle: sdw
© Heidi Scherm. Quelle: sdw

Einblick des Monats September 2023

Interview mit Devrim Eren

 

Könntest du dich bitte kurz vorstellen?

Mein Name ist Devrim Eren, ich bin 28 Jahre alt und gebürtige Berlinerin. Ich komme aus einer migrantischen Arbeiterfamilie. Meine Großeltern mütterlicherseits waren türkisch-alevitische Sozialdemokrat*Innen, die Anfang der 1970er als Gastarbeiter*Innen nach Westdeutschland kamen. Mein Vater stammte aus dem Kosovo und musste seine Heimat Mitte der 1990er aufgrund der Repressalien des Milosevic Regimes verlassen. Ich wuchs daher in einem multi-ethnischen und politisch aktiven Elternhaus auf. Von klein auf prägte mich das Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit und Solidarität mit marginalisierten und unterdrückten Menschen – zentrale Grundwerte im Alevitentum, aber auch in der Sozialdemokratie, welche wesentlich für meine eigene Forschung sind. Ich promoviere im Fach „Global and Area Studies“ an der Humboldt-Universität zu Berlin, am Institut für Asien- und Afrikawissenschaften. Im Rahmen meines PhDs beschäftige ich mich mit Dekolonialität im Spannungsfeld von Kastensystem, Gender und Umweltungerechtigkeit. Meine Feldforschung hierzu habe ich in Delhi und Mumbai mit Müllarbeiter*Innen aus der Dalit-Community geführt, in Slums und Mülldeponien in beiden Megastädten. Mein Masterstudium habe ich in „Moderne Süd- und Südostasienstudien“ absolviert, und im Bachelorstudium die Fächerkombination Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie Regionalstudien Asien/Afrika studiert, beides ebenfalls an der HU Berlin. Abseits meiner Dissertation arbeite ich als freiberufliche politische Bildnerin und leite Workshops gegen Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus für eine Berliner Träger*In der politischen Bildungsarbeit.

Wie war dein Weg zum Stipendium bei der Friedrich-Ebert-Stiftung?

Vom Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung erfuhr ich über Online-Recherchen. Meine Chefin und Mentorin vom Neuköllner Mädchentreff „MaDonna“ ermutigte mich, mich zu bewerben. Mein Weg zum Stipendium begann 2014 mit meiner Aufnahme in die Grundförderung. Der Bewerbungsprozess war unkompliziert und die Interviews verliefen recht gut, obwohl ich anfangs sehr aufgeregt war und sogar annahm, dass ich nicht aufgenommen werden würde. Nach meinem Masterstudium bewarb ich mich im Juni 2020 dann auch für das Promotionsstipendium bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und erhielt im Dezember desselben Jahres die Zusage.

Was bedeutet das Stipendium für dich?

Das Stipendium bedeutet für mich in erster Linie Unabhängigkeit und Freiheit. Nach dem Tod meines Vaters vor über 13 Jahren hatten wir in der Familie mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Ein Studium erschien mir damals noch wie ein Traum. Das Stipendium half mir, meine alleinerziehende Mutter finanziell zu entlasten. Doch für mich ist es vor allem eine große Unterstützung, weil ich mich dadurch ganz meinem Studium und meinem gesellschaftspolitischen Engagement widmen kann. Ohne die finanzielle Unterstützung und die ideelle Förderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung hätte ich beispielsweise meine Feldforschung in Indien überhaupt nicht durchführen oder meine Ergebnisse auf internationalen Konferenzen präsentieren können.

Du bist vielfältig gesellschaftspolitisch engagiert und setzt dich zudem als Stipendien-Botschafterin ein. In welcher Weise engagierst du dich aktuell besonders?

Ich engagiere mich in Menschenrechtsinitiativen und -projekten im In- und Ausland. In den vergangenen Jahren habe ich mich vor allem in interreligiösen und -kulturellen Initiativen engagiert sowie als Arbeitskreis-Asien-Sprecherin in der Friedrich-Ebert-Stiftung. Nach meiner Rückkehr aus der Feldforschung möchte ich nun den World Uyghur Congress stärker unterstützen, da ich seine Arbeit sehr wichtig und mutig finde. Zudem bin ich gegenwärtig Co-Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt in der Lichtenberger SPD sowie Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand der Berliner Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt. In die Partei bin ich allerdings erst nach meiner Aufnahme in die Grundförderung eingetreten. Sowohl in der Parteiarbeit als auch meinem Engagement in zivilgesellschaftlichen Vereinen und Initiativen sind sozialdemokratische Werte wie soziale Gerechtigkeit, Freiheit und Solidarität omnipräsent und für mich als überzeugte Demokratin, Antirassistin und Feministin unverhandelbar.

Welche Möglichkeiten siehst du, mit deinem Engagement und/oder deinem Studienfach, etwas zu einem besseren Zusammenleben beizutragen?

Inwiefern hilft dir die (finanzielle und ideelle) Förderung durch das Stipendium, dieses Ziel zu erreichen? Ich definiere mich selbst als „engaged scholar“. Sowohl im Rahmen meiner Forschung als auch in meinem gesellschaftspolitischen Engagement arbeite ich mit Menschen aus marginalisierten Gruppen zusammen. Ich versuche sie mit meiner Arbeit sichtbar zu machen und ihren Stimmen im akademischen und gesellschaftlichen Kontext Gehör zu verschaffen. Ich möchte dazu beitragen, die Binarität zwischen Theorie vs. Praxis als koloniales Relikt zu dekonstruieren. Denn Wissensproduktion findet nicht ausschließlich im akademischen Raum statt, sondern vor allem im Dialog mit sozial benachteiligten Gruppen, die auf kreative Art und Weise sozialer Ungleichheit im Alltag begegnen. Schreiben ist natürlich ein Privileg. Ich möchte dieses Privileg für diejenigen nutzen, die subalterniert wurden und nicht Teil der dominanten Geschichtsschreibung sind. Das Stipendium hilft mir dabei enorm - natürlich finanziell, aber auch ideell, z.B. durch die Teilnahme an interessanten Seminaren und durch die Vernetzung mit anderen Stipendiat*Innen und innerhalb der Friedrich-Ebert-Stiftung (z.B. im Kontakt zu den Auslandsbüros).

Was würdest du jemandem empfehlen, der/die eher wenig zum Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung weiß?

Meine Wahl fiel auf die Friedrich-Ebert-Stiftung, weil ich mich mit ihren Grundwerten wie soziale Gerechtigkeit und Solidarität absolut identifizieren konnte. Wie gesagt, muss man dafür aber kein Parteimitglied sein. Ich habe mir vor meiner Bewerbung um ein Promotionsstipendium konkret die Webseite (https://www.fes.de/studienfoerderung/promotionsfoerderung-fuer-deutsche-und-bildungsinlaender-innen) angeschaut, mich über die Kriterien und erforderlichen Unterlagen informiert und mich im Anschluss einfach beworben. Das kann ich nur weiterempfehlen.

Es existiert das Klischee, dass Stipendien nur an „Überflieger“ mit 1,0 Abitur aus Akademiker-Familien vergeben werden. Was würdest du jemandem mit diesen Vorstellungen sagen?

Dem kann ich nur vehement widersprechen. Ich habe mein Abitur mit der Note 2,0 absolviert. Ich bin Erstakademikerin und komme aus einer migrantischen Arbeiterfamilie – das sind eigentlich alles Dinge, die diesem Klischee widersprechen. Wir müssen einfach diesen Mythos des „Überfliegers“ auflösen. Das Abitur und Noten allgemein sind nur zwei Kriterien unter vielen, die für die Bewerbung um ein Stipendium relevant sind. Was vor allem zählt, ist das Engagement für die Gesellschaft und die Persönlichkeit. Daher mein Tipp an alle: Lasst euch nicht verunsichern – bewerbt euch einfach!


Hier gelangt ihr zu den anderen Einblicken des Monats:

August 2023: Ein Beitrag von Maria Yemane, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2023: Ein Beitrag von Philipp Sauter, Studienstiftung des deutschen Volkes

Juni 2023: Ein Beitrag von Josefine Hintz, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2023: Ein Beitrag von Lisa Ritter, Friedrich-Naumann-Stiftung

April 2023: Ein Beitrag von Nina Schlosser, Rosa Luxemburg Stiftung

März 2023: Ein Beitrag von Anne Kaifer, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2023: Ein Beitrag von Burak Barut, Avicenna-Studienwerk

Januar 2023: Ein Beitrag von Alina Stegmeier, ELES Studienwerk

Dezember 2022: Ein Beitrag von Josephine Nana Hill, Stipendiatin des Cusanuswerks

November 2022: Ein Beitrag von Nadja Verhoeven, Evangelisches Studienwerk Villigst

Oktober 2022: Ein Beitrag von Linda Herwald, Stiftung der Deutschen Wirtschaft

September 2022: Ein Beitrag von Lukas Kissel, Konrad-Adenauer-Stiftung

August 2022: Ein Beitrag von Natascha Shevchenko, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juli 2022: Ein Beitrag von Florian Meier, Hans-Böckler-Stiftung

Juni 2022: Die Stiftung hält mir den Rücken frei und gibt mir gleichzeitig Rückenwind

Mai 2022: Ein Beitrag von Leroy Brünner, Heinrich-Böll Stiftung

April 2022: Studienstiftung vergibt Exposé-Stipendien – Vom Studium zur Promotion

März 2022: Anna Sophie Schneider, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Februar 2022: Die interregionale Gruppe der Hanns-Seidel-Stiftung

Januar 2022: Kübranur Binek: „Gemeinsam und vielfältig sind wir stark!“ - Stipendiatin des Avicenna-Studienwerks

Dezember 2021: Maxim Alexander Olijnik, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

November 2021: Anna Handler, Cusanuswerk

Oktober 2021: Mano Barragan, Evangelisches Studienwerk Villigst

September 2021: Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kann man die Herausforderung Unternehmertum meistern

August 2021: Ein Beitrag von Frane Skaro, Konrad-Adenauer-Stiftung

Juli 2021: Ein Beitrag von Pauline Redlich, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juni 2021: Sabine Baumgartner – Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

April 2021: Interdisziplinäre Brücken bauen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, ein Gespräch mit Carolin Schuster

März 2021: Kurz-Interview Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Februar 2021: Kurz-Interview Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12.01.2021

Januar 2021: Chamina Rietze – Stipendiatin des Journalistischen Förderprogramms der Hanns-Seidel Stiftung

Dezember 2020: Hendrik Brecht – Stipendiat des Avicenna-Studienwerks und Student der Rechtswissenschaft

November 2020: Anna Basina, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Oktober 2020: Marius Kulassek, Stipendiat des Cusanuswerks

September 2020: Julian Bartsch, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Leben und Studieren mit Autismus

August 2020: Mission: Chancengerechtigkeit in Kindertagestätten. Mona Bannwarth, Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Juli 2020: Steffi Heger, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gespräch über persönliche Entwicklung und den eigenen wissenschaftlichen Beitrag

Juni 2020: Interview mit Charlotte Hattendorf

Mai 2020: Vom Schlosser ins chinesische Recht

April 2020: Ein Gespräch mit Aylin Karabulut, Promotionsstipendiatin der Studienstiftung, über ihre Projekte in der Migrations- und Ungleichheitsforschung

März 2020: Amer Althiab, Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung

Februar 2020: Victoria Adouvi, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

Januar 2020: 20 Jahre Studienwerk RLS – 20 Jahre Kampf für die Bildungsgerechtigkeit- rebellisch- links- solidarisch

Dezember 2019: Anna Axtner-Borsutzky, Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung

November 2019: Zeynep Aydin, Stipendiatin des Avicenna-Studienwerk e.V.

Oktober 2019: Alissa Frenkel, Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES)

September 2019: Carolin Schlüter, Stipendiatin des Cusanuswerks

August 2019: Pircivan Kalik, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst: Die Mischung macht es aus

Juli 2019: Yagmur Özkan und Christian Serrer, Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)

Juni 2019: Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland studieren. Ein Erfahrungsbericht von US-Amerikanerin Alex Swanson

Mai 2019: Arsdeep Kaur, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2019: Desiree Maier: Köchin - Abi - Archäologie

März 2019: Henning Dirks, Stipendiat der Studienstiftung

Februar 2019: Banu Çiçek Tülü, Heinrich-Böll-Stiftung

Januar: Michael Klipphahn, Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit September 2016. KUNSTGESCHICHTE, HfBK Hamburg

Dezember 2018: New York, New York - Mit dem RLS-Promotionskolleg in der Stadt, die niemals schläft. Ein Bericht von Sarah

November 2018: Schritt für Schritt über sich selbst hinauswachsen!

Oktober 2018: Aus dem Nähkästchen

September 2018: Ein Studienwerk, das einer zweiten Familie gleicht (ELES) 

August 2018: Gregor Christiansmeyer, Stipendiat des Cusanuswerks

Juli 2018: Evangelisches Studienwerk Villigst Ein Bericht von Bernhard Nemerth, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks

Juni 2018: Ehrenamtlich bei der Feuerwehr: Porträt unseres Stipendiaten Benedikt Schinzel von der Hochschule Furtwangen 

Mai 2018: "Ein Stipendium ist ein Privileg" Ein Beitrag von Deborah Manavi

April 2018: Beitrag von Delara Burkhardt, Friedrich-Ebert-Stiftung

März 2018: Raus aus dem Betrieb - rein in die Welt

Februar 2018: Ein Porträt der Stipendiatin der Studienstiftung Silke Seibold 

Januar 2018: „Mein Kompass: Respekt, Solidarität und Toleranz!“ von Alexander Marx, Heinrich-Böll-Stiftung 

Dezember 2017: Jana Mittelstädt, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit Juli 2016 

November 2017: Bericht von Silvia: (Un)mögliche Bildung(swege)? Nichts ist unmöglich!

Oktober 2017: Werte verbinden von Markus Hadwiger

September 2017: Alumni 1.0 – Ein Einblick in das Leben danach

August 2017: ELES – ein Ort für Machloket (Streitbarkeit)

Juli 2017: "Puzzlestücke – Wie aus einem Forschungsprojekt in der Mongolei Lebensphilosophie wurde"

Juni 2017: "Bewirb dich! - auch wenn es große Hürden zu geben scheint!"

Mai 2017: "Eine Millionen mal praktische Hilfe für Geflüchtete"

April 2017: "Ein Blick über den Tellerrand"

März 2017: "Deswegen ist es gut, FES-Stipendiat_in zu sein"

Februar 2017: "Ich studiere" klang für mich ähnlich utopisch wie "Ich fliege zum Mars".

Januar 2017: "Als Botschafter setze ich mich für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein."

Dezember 2016: „Ein vielfältiges Netzwerk aufbauen“

November 2016: „Ich wollte mich ausprobieren“

Oktober 2016: Bericht von Amina & Corinna

September 2016: Dankbarkeit – ein Bericht von Andreas Wüst

August 2016: Vom Willkommen Heißen zum Ankommen Helfen - Das Flüchtlingslotsenprojekt „Unsere Zukunft. Mit Dir!“

Juli 2016: Denkraum und Diskursmaschine 

Juni 2016: Bericht von Lucas Uhlig

Mai 2016: Als Erster in der Familie studieren? Klar, mit einem Stipendium!

April 2016: Den Geflüchteten ein Gesicht geben

März 2016: Bericht von Franziska Pflaum

Februar 2016: Einblick des Monats

Januar 2016: Einblick des Monats

Dezember 2015: 90 Jahre, 90 Köpfe

November 2015: Große und kleine Transformationen 

Oktober 2015: Universität für Flüchtlinge

September 2015: Vereinbarkeit von Studium, Ehrenamt und Familie dank der Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung

August 2015: DAS JOURNALISTISCHE FÖRDERPROGRAMM DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG 

Juli 2015: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen.  Eine Perspektive zweier Stipendiatinnen des Avicenna-Studienwerks 

Juni 2015: Chen Jerusalem, Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks über sein Studium und seine Abschlussarbeit „Cover the Body with Feelings“ 

Mai 2015: Erstes Absolventenkonzert mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Musikerförderung des Cusanuswerks

April 2015: Mitbestimmen und über den Tellerrand schauen — das Evangelische Studienwerk ermöglicht neue Perspektiven

März 2015: Den Gründergeist schon während des Studiums entdeckt

Februar 2015: Bericht von Ronny Zimmermann, Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Januar 2015: Das FES-Bildungsprogramm von und für Stipendiat_innen 

Dezember 2014: Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung

November 2014: STUDIENSTIFTUNG ZEICHNET BESONDERES ENGAGEMENT AUS: MAXIMILIAN OEHL ERHÄLT DEN „WEITER?GEBEN!“-PREIS 2015

September 2014: Mein Weg zur Hans-Böckler-Stiftung und die Förderung der Stiftung

August 2014: Materielle und ideelle Ermöglichung zum Andersdenken mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Juli 2014: Kleine Klassen, echte Profis als Lehrer

Juni 2014: WEITER HORIZONT, ENGE GRENZEN? – Austausch ohne Grenzen in offenes Netzwerk als Teil der „Villigster Gemeinschaft“

Mai 2014: Bericht von Nina Schießl (Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk) 

April 2014: Aufbrechen zu neuen Zielen. Mit den Begabtenförderwerken in die Welt. (Bericht von Maria Dillmann, Cusanuswerk)

März 2014: muslimisch – talentiert – engagiert. Avicenna-Studienwerk startet mit der ersten Bewerbungsphase

Februar 2014: "Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kommen Studierende aus allen Fachrichtungen zusammen"

Januar 2014: Studieren und Promovieren mit einem Kind oder – man mag es kaum glauben - sogar mehreren Kindern? (Bericht von Helen Schmitt-Lohmann und Laura Solzbacher, Konrad-Adenauer-Stiftung)

Dezember 2013: Ein Tag aus meinem Leben als Stipi von Tina Jung, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2013: Abschlussbericht von Olivia Güthling, Altstipendiatin der Friedrich Naumann-Stiftung

 

 

Avicenna Studienwerk
Cusanuswerk e.V.
Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk
Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst
Friedrich-Ebert-Stiftung
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Hans Böckler Stiftung
Hanns Seidel Stiftung
Heinrich Böll Stiftung
Rosa Luxemburg Stiftung
Stiftung der deutschen Wirtschaft
Studienstiftung des deutschen Volkes